ISBN-13: 9783838613611 / Niemiecki / Miękka / 1999 / 128 str.
ISBN-13: 9783838613611 / Niemiecki / Miękka / 1999 / 128 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Derzeit sind weit uber 50.000 von ihren Unternehmungen entsandte Deutsche fur einen befristeten Zeitraum im Ausland tatig. Die uberwiegende Mehrheit von ihnen wird nach Ablauf der Entsendungsdauer wieder in ein Land zuruckkehren, welches sich wahrend ihrer Abwesenheit - ebenso wie sie selber - verandert hat. Angesichts dessen scheint es sinnvoll zu sein, die Entsandten auf die neue Situation nach der Ruckkehr vorzubereiten. Harveys Erkenntnissen zufolge, ist dies aber offensichtlich nicht der Fall. Konnte es fur die Unternehmung unter Umstanden vorteilhaft sein, keine Massnahmen zur Wiedereingliederung durchzufuhren? Diese Frage ist der Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit, deren primares Ziel es ist zu untersuchen, unter welchen Bedingungen Investitionen in Wiedereingliederungsmassnahmen effizient sein konnen. Der Begriff der "Effizienz" wird in dieser Arbeit dabei im Sinne von "okonomischer Vorteilhaftigkeit" interpretiert, wahrend unter den "Bedingungen" der Effizienz die "Voraussetzungen" fur die okonomische Vorteilhaftigkeit von Investitionen in Massnahmen zur Wiedereingliederung verstanden werden. Wenn Harvey beinahe resignierend feststellt, dass "due to the lack of attention of researchers and personnel administrators the field of repatriation research appears to be a forgotten topic among academic researchers and corporate executives," so gilt dies um so mehr vor dem Hintergrund einer okonomischen Betrachtung des Problems der Wiedereingliederung. So konstatiert Eigler eine "mangelnde Okonomieorientierung in der Personalwirtschaft" und Backes-Gellner spricht davon, dass "Personalwirtschaftslehre (...) nicht als okonomische Disziplin betrieben wird]." In letzter Zeit sind daher vermehrt Forderungen nach einer starkeren okonomischen Ausrichtung der Personalwirtscha