ISBN-13: 9783642889813 / Niemiecki / Miękka / 1916 / 490 str.
ISBN-13: 9783642889813 / Niemiecki / Miękka / 1916 / 490 str.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben."
Inhaltsangabe.- Erster Teil: Wirtschaftliche Verhältnisse.- A. Die Bedeutung der Wasserhaltung.- 1. Die geschichtliche Bedeutung der Wasserhaltung.- 2. Die heutige Bedeutung der Wasserhaltung.- 3. Die rechtlichen Beziehungen der Wasserhaltung.- B. Wasserhaltung und Wasserversorgung.- 1. Die Wasserwirtschaft einer Grube.- 2. Die Wasserwirtschaft des oberschlesischen Industriegebietes.- 3. Die Wasserversorgung aus Grubenbetrieben.- 4. Die Eignung des Grabenwassers zum Trinkwasser.- Zweiter Teil: Bergtechnische Verhältnisse.- A. Die Wasserverhältnisse im allgemeinen.- 1. Die einflußnehmenden Verhältnisse im allgemeinen.- 2. Die geologischen Verhältnisse wichtiger Bergbaugebiete.- 3. Der Einfluß der Wasserverhältnisse auf die Abbauplanung.- 4. Die Wasserhaltung im Unterwerksbau.- B. Die Besonderheiten der Wasserverhältnisse im Braunkohlenbergbau.- 1. Vorherige Entwässerung oder Abbau mit Schonung des Hangenden ?.- 2. Die planmäßige Entwässerung vor der Aufschließung.- 3. Die Entwässerung während und nach der Vorrichtung.- C. Beschaffenheit und Aufbereitung des Grubenwassers.- 1. Chemische Beimengungen.- 2. Der Einfluß des Spülgutes auf die Beschaffenheit der Spültrübe.- 3. Die Klärung der Spültrübe im allgemeinen.- 4. Die Arten der mechanischen Klärung.- 5. Die Entschlämmung der Kläranlagen.- D. Der Weg des Wassers in der Grube.- 1. Die Wasserführung unter Tage.- 2. Die Wasserführung im Schachte und ober Tage.- Dritter Teil: Maßnahmen zur Entlastung der Wasserhaltung.- A. Die Abhaltung des Wassers von den Grubenbauen.- 1. Die Abhaltung des Wassers durch Abbau mit Schonung des Hangenden.- 2. Die Abhaltung des Wassers durch obertägige Maßnahmen.- 3. Die Abhaltung des Wassers durch Maßnahmen im Schachte.- 4. Die Abhaltung des Wassers durch untertägige Maßnahmen.- B. Die Abführung des Wassers durch Stollen.- 1. Gesichtspunkte für die Anlage eines Stollens.- 2. Geschichtliches über Stollenbetrieb.- 3. Aufzählung bemerkenswerter Stollenanlagen.- C. Die Abführung des Wassers durch Heber.- 1. Die Wirkungsweise des Hebers.- 2. Die Steighöhe und der Betrieb des Hebers.- 3. Anwendungsbeispiele des Hebers.- Vierter Teil: Allgemeine maschinentechnische Verhältnisse.- Die Wasserhebung im allgemeinen.- 1. Die Hebung kleiner Wasser mengen.- 2. Die Wasserhaltung mit Kolbenpumpen.- 3. Die Wasserhaltung mit Kreiselpumpen.- B. Berechnungen und Messungen.- 1. Die Wasserlieferung der Pumpen.- 2. Der Energiebedarf der Wasserhebung.- 3. Die Energieverluste in Rohrleitungen.- 4. Die Wassermessung.- C. Die Führung des Wassers in Rohrleitungen.- 1. Die Pumpe als Teil der Rohrleitung.- 2. Die Druckverhältnisse der Rohrleitung.- 3. Die Dichtigkeitsverhältnisse der Rohrleitung.- 4. Die Führung lufthaltigen Wassers.- 5. Die Massenwirkungen in der Rohrleitung.- 6. Die Windkessel.- 7. Die erreichbare Saughöhe.- D. Die Ordnungen der Maschinen zur Wasserhaltung.- 1. Die Bedeutung der Ordnungen.- 2. Die Ordnungen der Arbeitsmaschinen.- 3. Die Ordnungen der Antriebmaschinen.- 4. Die Ordnungen der Wasserhaltungen.- Fünfter Teil: Die Kolbenpumpen.- A. Das Ventilspiel der Kolbenpumpen.- 1. Ventil und Kolbenpumpe.- 2. Die Ventilbewegung der Kurbelpumpen.- 3. Die Ventilbewegung der kurbellosen Pumpen.- 4. Die Einteilung der Wasserschaltungen.- B. Die Bauformen der Ventile.- 1. Die Einflußnehmenden Verhältnisse.- 2. Die Aufteilung der Ventilfläche.- 3. Ausführungsbeispiele der Ventile.- 4. Bauliche Einzelheiten der Ventile.- 5. Die Ventile der Schnellauf enden Pumpen.- C. Die Bauformen der Kolbenpumpen.- 1. Verschiedene äußere Gestaltungen.- 2. Verschiedene innere Gestaltungen.- 3. Die Tauchkolbenpumpen mit mehrfacher Wirkung.- 4. Ausgeführte Kolbenpumpen.- D. Die schnellaufenden Kolbenpumpen.- 1. Vorteile und Grenzen des Schnellaufes.- 2. Die Schwierigkeit der Drehzahlerhöhung der Kolbenpumpen.- 3. Der Einfluß der Massen.- 4. Die Vermeidung des Druckwechsels im Gestänge.- 5. Die Beeinflussung des Ventilspieles durch Luftsäcke.- 6. Rückblick auf die Bauarten der Schnellauf enden Pumpen.- E. Der Betrieb der Kolbenpumpen.- 1. Die besonderen Betriebsausrüstungen der Kolbenpumpen.- 2. Das Anlassen der Kolbenpumpen.- 3. Die Bewartung der Kolbenpumpen.- Sechster Teil: Die Kreiselpumpen.- A. Die Lehre der Kreiselpumpen.- 1. Die Umwandlung der Energieformen.- 2. Die Pressung durch Fliehkraft.- 3. Die Strömung in der Kreiselpumpe.- 4. Die Pressung durch Strömung.- 5. Die Hauptgleichung der Druckhöhe und die Wirkungsgrade.- 6. Die Strömung zwischen Gehäuse und Laufrad.- 7. Vergleich der Schaufelformen.- 8. Die Kreiselpumpe bei wechselnder Fördermenge.- 9. Die Kreiselpumpe bei wechselnder Drehzahl.- B. Das Betriebsverhalten der Kreiselpumpen.- 1. Die Q-H-Linie der Kreiselpumpe.- 2. Die Q-H-Linie der Leitung.- 3. Die Fördermenge im Spiel der Kräfte.- 4. Die Anpassung der Kreiselpumpe an den Betrieb.- 5. Die Förderung auf dem absteigenden Aste der Kennlinie.- 6. Das Schalten der Kreiselpumpen und der Leitungen.- 7. Kennlinien ausgeführter Kreiselpumpen.- C. Die Bauformen der Kreiselpumpen.- 1. Ein- und mehrstufige Kreiselpumpen.- 2. Die Ausgleichung des Längsschubes.- D. Der Betrieb der Kreiselpumpen.- 1. Betriebsausrüstungen und Betriebsfragen.- 2. Das Anlassen der Kreiselpumpen.- E. Vergleich der Kolbenpumpe und der Kreiselpumpe.- Siebenter Teil: Die Sonderformen der Pumpen.- A. Die kurbellosen Dampfpumpen.- 1. Die Steuerungen der kurbellosen Dampf pumpen.- 2. Der Dampfverbrauch und die Verwendung der Duplexpumpen.- B. Die Pulsometer.- 1. Beschreibung und Wirkung der Pulsometer.- 2. Der Betrieb und die Verwendung der Pulsometer.- C. Die Preßluftpumpen.- 1. Die Preßluftschwimmerpumpe.- 2. Die Mammutpumpe.- D. Die Strahlpumpen.- E. Pumpen für stark schlammiges Wasser.- Achter Teil: Die ständigen Wasserhaltungen.- A. Die Gestängewasserhaltungen.- 1. Die geschichtliche Entwickelung der Gestängemaschinen.- 2. Die Dampf Wirkung der Gestängemaschinen.- 3. Die Steuerungen der Gestängemaschinen.- 4. Das Kräftespiel der Gestängemaschinen.- 5. Einzelheiten und Bilder der Gestängewasserhaltung.- 6. Der Antrieb der Gestängepumpen durch Wassersäulenmaschinen.- B. Die unterirdischen Wasserhaltungen im allgemeinen.- 1. Die geschichtliche Entwickelung der unterirdischen Wasserhaltungen.- 2. Die Besonderheiten der unterirdischen Wasserhaltungen.- 3. Die Förder- und Kraftleitungen im Schachte.- C. Die unterirdischen Dampfwasserhaltungen.- 1. Die Besonderheiten des Dampfes.- 2. Die Steuerungen der unterirdischen Dampfmaschinen.- 3. Die Anordnungen der unterirdischen Dampfwasserhaltung.- 4. Die Niederschlagung des unterirdischen Abdampfes.- 5. Der Betrieb der unterirdischen Kolbendampf Wasserhaltung.- 6. Ausgeführte unterirdische Kolbendampfwasserhaltungen.- 7. Ausgeführte unterirdische Dampfturbowasserhaltungen.- D. Die hydraulischen Wasserhaltungen.- 1. Die Besonderheiten des Druckwassers.- 2. Die unterirdischen Anlagen der hydraulischen Wasserhaltungen.- E. Die elektrischen Wasserhaltungen.- 1. Die Besonderheiten der elektrischen Energie.- 2. Die Eigenschaften der Elektromotoren.- 3. Die Besonderheiten der Motoren unterirdischer Pumpen.- 4. Die elektrischen Wasserhaltungen mit eigenem Erzeuger.- 5. Der Anschluß der elektrischen Wasserhaltung an das Grubennetz.- 6. Ausgeführte unterirdische elektrische Wasserhaltungen.- F. Die unterirdischen Maschinenräume.- 1. Die Anordnung und Ausstattung der Maschinenräume.- 2. Die Bewetterung der unterirdischen Maschinenräume.- 3. Das Ausschießen der unterirdischen Maschinenräume.- 4. Der Ausbau der unterirdischen Maschinenräume.- Neunter Teil: Die Abteufwasserhaltungen.- A. Die gemeinsamen Gesichtspunkte der Abteufwasserhaltung.- 1. Die Bedeutung der Wasserhaltung für das Abteufen.- 2. Das Abteufen mit und ohne Wasserhaltung.- 3. Die Hilfseinrichtungen der Abteufwasserhaltung.- 4. Die Besonderheiten der Abteufwasserhaltungsmaschinen.- B. Ältere und Sonderformen der Abteufwasserhaltung.- 1. Die Abteuf Wasserhaltungen für kleine Leistungen.- 2. Die Kolbenabteufpumpen.- 3. Die Tomsonsche Wasserziehvorrichtung.- C. Die elektrischen Abteufkreiselpumpen.- 1. Beschreibung der elektrischen Abteuf kreiselpumpe.- 2. Die Abteufkreiselpumpe.- 3. Der Abteufmotor.- 4. Die Anwendung der Ab teuf kreiselpumpe.- Zehnter Teil: Die Wasserhaltung im Haushalt und Betrieb der Grube.- A. Die Wirtschaftlichkeit der Wasserhaltungen.- 1. Die Kosten der Wasserhaltungen.- 2. Die Wasserhaltung als Glied der Kraftwirtschaft der Grube.- 3. Die Wahl der Wasserhaltung.- 4. Die Gesamtordnung der Wasserhaltung einer Grube.- B. Die Sicherung des Wasserhaltungsbetriebes.- 1. Der Schutz gegen Maschinenschäden.- 2. Der Schutz gegen Schlagwetter.- 3. Der Schutz gegen Überflutung der Maschinen.- Schriftenverzeichnis.
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