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Die Verunreinigung Der Gewässer Deren Schädliche Folgen, Sowie Die Reinigung Von Trink- Und Schmutzwasser: Erster Band » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Die Verunreinigung Der Gewässer Deren Schädliche Folgen, Sowie Die Reinigung Von Trink- Und Schmutzwasser: Erster Band

ISBN-13: 9783642899669 / Niemiecki / Miękka / 1899 / 454 str.

J. Konig
Die Verunreinigung Der Gewässer Deren Schädliche Folgen, Sowie Die Reinigung Von Trink- Und Schmutzwasser: Erster Band König, J. 9783642899669 Springer - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Die Verunreinigung Der Gewässer Deren Schädliche Folgen, Sowie Die Reinigung Von Trink- Und Schmutzwasser: Erster Band

ISBN-13: 9783642899669 / Niemiecki / Miękka / 1899 / 454 str.

J. Konig
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I. Allgemeine, bei Verunreinigung der Gewasser zu berucksichtigende Verhaltnisse. Der erfreuliche Aufschwung, den die Industrie in den letzten Jahr zehnten genommen hat, hat in demselben Maasse eine erhohte Menge Ab fallstoffe und Abwasser mit sich gebracht, welche mehr oder weniger sammtlich in die offentlichen Wasserlaufe gelangen und dieselben verun reInIgen. Zu dieser Art Abwasser gesellen sich noch und zwar in durch weg viel grosserer Menge infolge der vermehrten Bevolkerung die haus lichen Schmutzwasser aus den stark bevolkerten Bezirken und Stadten. Auf solche Weise werden verschiedentlich Bache und Flusse derartig verunreinigt, dass Beschwerden und Klagen der benachtheiligten Anwohner tagtaglich geworden sind. Es sind daher schon seit Jahren sowohl die Regierungen wie die betheiligten Bevolkernngskreise bemuht, die Verunreinigung der Flusse, wenn auch nicht ganz aufzuheben, so doch auf ein ertragliches Maass zu beschranken. Auch macht sich mit Recht seit Jahren das Be streben geltend, die verunreinigten Bache und Flusse fur die ]'ischzucht wieder zu gewinnen und muss dieses Bestreben um so freudiger begrusst werden, als eine ergiebige Fischzucht ohne Zweifel mit Rucksicht auf die genugende Versorgung der Bevolkerung mit: H'leisch eine grosse volkswirth schaftliche Bedeutung hat. Es kann daher als eine zeitgemasse Aufgabe bezeichnet werden, die verschiedenen Verunreinigungen der Gewasser und die Art ihrer Schadlich keit darzulegen, sowie gleichzeitig Wege und Mittel anzugeben, wie den Verunreinigungen vorgebeugt werden kann.

Kategorie:
Technologie
Kategorie BISAC:
Technology & Engineering > Engineering (General)
Technology & Engineering > Environmental - Pollution Control
Science > Environmental Science (see also Chemistry - Environmental)
Wydawca:
Springer
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783642899669
Rok wydania:
1899
Wydanie:
2. Aufl. 1899.
Ilość stron:
454
Waga:
0.75 kg
Wymiary:
24.4 x 17.0 x 2.4
Oprawa:
Miękka
Wolumenów:
01

Inhalts-Verzeichniss.- I. Allgemeine, bei der Verunreinigung eines Gewässers zu berücksichtigende Verhältnisse.- 1. Was ist ein Bach und was ist ein öffentlicher Fluss?.- 2. Was ist ein reines Flusswasser?.- 3. Die schwankenden Wassermengen in den Flüssen.- 4. Abhängigkeit der Grösse der Verunreinigung eines Flusses von verschiedenen Umständen.- 5. Täuschungen bei der Beurtheilung der Verunreinigung eines Gewässers durch den äusseren Augenschein.- 6. Probenahme und Untersuchung eines Fluss- und Schmutzwassers.- II. Gesetzliche Bestimmungen, betreffend die Reinhaltung der Flüsse.- 1. In Deutschland:.- a) Königreich Preussen.- b) Königreich Bayern.- c) Königreich Sachsen.- d) Königreich Württemberg.- e) Grossherzogthum Baden.- f) Elsass-Lothringen.- Der augenblickliche Kechtszustand betreifend die Verunreinigung der Gewässer in Deutschland.- 2. In der Schweiz.- 3. In Frankreich.- 4. In Belgien.- 5. In England.- 6. In Russland.- III. Die verschiedenen Arten der Verunreinigung der Gewässer.- IV. Anforderungen an ein Wasser für verschiedene Nutzungszwecke.- 1. Anforderungen an ein Trinkwasser.- Ist das Wasser die Ursache der Verbreitung oder der Träger von Keimen ansteckender Krankheiten?.- a) Verbreitung von thierischen Parasiten durch das Wasser.- b) Verbreitung von Infektionskrankheiten durch das Wasser.- ?) Cholera.- ?) Typhus.- ?) Sonstige durch pathogene Bakterien erzeugte Krankheiten.- ?) Milzbrand.- ?) Infektionskeime für Fische.- ?) Fäulnissbakterien.- 2. Anforderungen an ein Wasser für Viehtränke.- 3. Anforderungen an ein Fischereiwasser.- Wirkungen von trübem Wasser (Braunsteintrübe) auf die Fischzucht.- 4. Anforderungen an ein Wasser für landwirthschaftliche Nutzungszwecke.- 5. Anforderungen an ein Wasser für industrielle Zwecke.- a) Wasser zum Speisen von Kesseln.- b) Wasser für Brauereien und Gährungsgewerbe.- c) Wasser für die Stärkefabrikation.- d) Wasser für die Zuckerfabrikation.- e) Wasser für die Gerbereien und Leimfabriken.- f) Wasser für Bleichereien und Färbereien.- g) Wasser für sonstige gewerbliche Zwecke.- Reinigung des Wassers.- Verfahren im Allgemeinen.- Reinigung des Trinkwassers.- Vorbemerkungen.- I. Reinigung des Trinkwassers im Grossen.- 1. Reinigung des Trinkwassers in Absatzbehältern.- a) Klärbecken für unterbrochenen Betrieb.- b) Klärbecken für ununterbrochenen Betrieb.- 2. Keinigung des Trinkwassers durch Sandfiltration.- a) Anlage der künstlichen Sandfilter.- ?) Die völlige Selbständigkeit jedes einzelnen Filters.- ?) Die Korngrösse des Filtersandes.- ?) Die stützende Kiesschicht und der Aufbau des Filters.- ?) Die Reinwasserkanäle.- ?) Form und Grösse der Filter.- ?) Der Reinwasserbehälter und der Wasserstand auf den Filtern.- ?) Der Einlauf des Wassers auf die Filter.- ?) Der Austritt des Wassers aus den Filtern.- ?) Die Entlüftung der Filter.- ?) Die Ueberdeckung und Form der Filter.- ?) Die Anordnung und Kosten der Filter.- b) Der Betrieb der Sandfilter.- Grundsätze für die Reinigung von Oberflächenwasser durch Sandfiltration zu Zeiten der Choleragefahr.- c) Die Wirkung und das allmähliche Unbrauchbarwerden der Filter.- d) Das Reinigen der Filter.- ?) Entfernung der Schleimschicht.- ?) Das Waschen des Sandes.- 3. Reinigung des Trinkwassers durch Sandsteinplatten (nach Fischer-Peters).- 4. Reinigung des Trinkwassers durch Schnellfilter und Filtrationsmaschinen.- a) Der Andersen’sche Revolving-Purifier.- b) Das Riddell-Filter.- c) Das Howatsen-Filter.- d) Das Warren-Filter.- e) Das Torrent-Filter.- f) Das Kröhnke-Filter.- g) Das Gerson-Filter.- 5. Verhalten des Trinkwassers in Leitungsröhren.- II. Reinigung des Trinkwassers im Kleinen durch Hausfilter.- 1. Die Kohlenfilter.- 2. Das Eisenschwammfilter von Bischoff.- 3. Spencer’s Magnetic-Carbide- und das Polarite-Filter.- 4. Das Kieselguhr-Filter von Nordtmeyer-Berkefeld.- 5. Die Porcellanfilter.- a) Von Pasteur-Chamberland.- b) Von der Sanitäts-Porcellan-Manufaktur in Charlottenburg.- c) Von Möller-Hesse.- d) Von J. Stavemann in Berlin.- e) Von H. Olschewsky (Karl Maass & Cohnfeld) in Berlin.- f) Von Wilh. Schuler in Isny (Württ.).- g) Filter aus Asbestporcellan.- 6. Asbestfilter.- a) Von C. Piefke-Berlin.- b) Von Friedr. Breyer in Wien.- c) Von Julius Trenkler in Wien.- d) Von Sellenscheidt in Berlin.- e) Von Sonnnenschein.- f) Von Frhr. v. Kuhn in Wien.- g) Von H. Jensen & Co. in Hamburg.- 7. Papier-Cellulose-Filter.- Schlussbemerkungen zu den Kleinfiltern.- III. Reinigung des Trinkwassers durch Kochen.- 1. Kochapparat von Fr. Siemens in Berlin.- 2. Kochapparat von Grove in Berlin.- 3. Gewinnung von Trinkwasser durch Destillation.- IV. Reinigung des Trinkwassers durch Chemikalien.- V. Reinigung des Trinkwassers durch Elektricität.- VI. Lüftung und Enteisenung von Trinkwasser.- 1. Das Oesten’sche Verfahren (durch freien Regenfall).- 2. Das Piefke’sche Verfahren (Rieselung durch Koks).- 3. Das Thiem’sche Verfahren.- 4. Das Kurth’sche Verfahren.- 5. Enteisenung durch chemische Fällungsmittel und durch das Kröhnke-Filter.- 6. Das Dunbar’sche Pressfilter.- 7. Das Dunbar’sche Tauchfilter.- VII. Das Weichmachen des Wassers.- 1. Allgemeine Fällungsmittel.- 2. Vorrichtungen zum Weichmachen von Kesselspeisewasser.- a) Von A. L. G. Dehne in Halle a/S.- b) Von P. Kyll in Köln a. Rh.- 3. Das Weichmachen yon Trinkwasser in (Southampton).- Reinigung der Schmutzwässer.- A. Die Reinigung in den Gewässern selbst, die Selbstreinigung der Flüsse.- I. Selbstreinigung durch Verdünnung.- II. Selbstreinigung durch mechanisch — chemische Vorgänge.- 1. Durch die Sedimentation.- 2. Durch rein chemische Umsetzungen.- 3. Durch direkte Oxydation.- 4. Durch Verdunstung.- III. Selbstreinigung durch biologisch-chemische Vorgänge.- 1. Die oxydirende Wirkung der Bakterien und Wasserfadenpilze.- 2. Die Thätigkeit der Algen und sonstiger Wasserpflanzen.- IV. Die Selbstreinigung der Flüsse von Bakterien.- 1. Sedimentation der Bakterien.- 2. Absterben durch Veränderung der Wachsthumsbedingungen.- 3. Wirkungen des Lichtes auf Bakterien.- Schlussergebnisse.- B. Reinigung der Schmutzwässer durch Berieselung.- I. Vorbemerkungen über die Grundsätze der Berieselung.- 1. Die Vorgänge der Zersetzung und Unschädlichmachung der organischen Stoffe im Boden.- 2. Einfluss der Bodenart und der Art des Rieseins auf die Reinigung der Schmutzwässer.- a) Einfluss der Art des Rieseins.- b) Einfluss des Bodens.- c) Einfluss des zu häufigen Rieseins.- 3. Einfluss der Kulturpflanzen.- 4. Einfluss der verschiedenen Kulturpflanzen und des Nährstoffbedürfnisses derselben.- 5. Einfluss der Jahreszeit.- Zusammenfassung der Grundregeln der Berieselung.- II. Vorprüfungen bei der Anlage von Rieselfeldern.- 1. Die Beschaffenheit des Bodens.- 2. Die Vorfluth und Entwässerungsverhältnisse des Rieselfeldes.- 3. Die Oberflächengestaltungen des Rieselfeldes.- 4. Besitz- und Wohnungsverhältnisse auf und bei den Rieselfeldern.- 5. Bestimmung der Grösse eines Rieselfeldes.- a) Je nach der Beschaffenheit des zu rieselnden Wassers.- b) Je nach der Menge des Abwassers.- c) Je nach dem nothwendigen Grade der Reinigung.- 6. Pacht- oder Grunderwerb der Rieselfelder? Kostenanschlag.- III. Die Herstellung der Rieselanlagen.- 1. Die Aptirung der Rieselfelder.- a) Zum Rieseln.- b) Für die Staufiltration.- c) Für die Beetfiltration.- 2. Die Entwässerung der Rieselfelder.- a) Art und Lage der Drainrohre.- b) Grössendurchmesser der Drainrohre.- c) Vertheilung der Drainrohre.- 3. Die Vertheilung des Abwassers auf den Rieselfeldern.- 4. Beispiele einiger Rieselanlagen.- a) Die Rieselfelder von Berlin.- b) Das Rieselfeld von Freiburg i. Br.- c) Das Rieselfeld von Breslau.- d) Das Rieselfeld von Paris.- IV. Der Betrieb von Rieselfeldern.- 1. Die Bewässerung der Flächen — der Rieselbetrieb.- Dienstanweisung für die Rieselmeister und Rieselwärter auf den der Stadtgemeinde Berlin gehörigen Rieselgütern.- 2. Die Arbeit auf den Rieselfeldern und die Bearbeitung der Bodenoberfläche.- 3. Die Bebauung der Rieselfelder.- 4. Die Viehwirthschaft auf den Rieselfeldern.- 5. Die Teich-(Fisch-) Wirthschaft auf den Rieselfeldern.- C. Reinigung der Schmutzwässer durch Filtration.- Versuche über die Reinigung durch verschiedene Filter.- D. Reinigung der Schmutzwässer auf biologischem Wege.- Das Dibdin-Schweder’sche Verfahren.- E. Reinigung der Schmutzwässer auf chemisch-mechanischem Wege.- I. Die chemischen Fällungsmittel und ihre Wirkung.- 1. Die chemischen Fällungsmittel.- 2. Die Wirkung der chemischen Fällungsmittel.- 3. Die Beseitigung des Schlammes von der chemischen Fällung.- II. Mechanische Hilfsmittel behufs Klärung der Schmutzwässer.- 1. Klärung durch einfache flache Klärbecken mit vorwiegend wagerechter Bewegung des Wassers.- a) Klärvorrichtimg nach E. Reichardt.- b) Klärvorrichtimg mit durchsetzten Wänden.- c) Klärvorrichtimg für das Verfahren von Fr. Hulwa.- ?) Einrichtung für eine Zuckerfabrik in Strehlen.- ?) Einrichtung für eine Färberei in Ernsdorf.- d) Kläranlage auf der Arbeiter-Kolonie Kronenberg bei Essen a. d. Euhr.- e) Kläranlage in Frankfurt a. M..- f) Kläranlage in Wiesbaden.- 2. Klärung durch Tiefbrunnen und ähnliche Vorrichtungen mit vorwiegend aufsteigender Bewegung des Wassers.- a) Klärvorrichtung von F. A. Robert Müller & Co. in Schönebeck a. d. Elbe.- b) Klärvorrichtungen von M. Friedrich & Co. in Leipzig.- ?) Tiefbrunnen.- ?) Flachbrunnen.- c) Klärvorrichtung von F. Eichen in Wiesbaden.- d) Klärvorrichtung von Rothe-Roeckner.- e) Heberglocken-Anlage von M. Friedrich & Co. in Leipzig.- f) Klärvorrichtung von A. Dervaux, verbessert von Hans Reisert.- 3. Zusammengesetzte und sonstige Klärvorrichtungen.- a) Klärvorrichtung von H. Riensch in Uerdingen a. Rh..- b) Reinigungsverfahren von A. Proskowetz.- c) Reinigungsverfahren von H. Gerson.- d) Reinigung durch Filterpressen und Klärung von A. L. G. Dehne in Halle a. d. S.- ?) Die Reinigung durch Filterpressen.- ?) Die Reinigung durch Schwemmiilter.- ?) Die Reinigung unter Zusatz von Chemikalien durch Klärbecken und Filterpresse.- 4. Hilfsvorrichtungen für die chemisch-mechanische Reinigung der Schmutzwässer.- a) Vorrichtungen für die Bereitung von Kalkmilch behufs Zusatzes zu Schmutzwasser.- ?) Von der Aktien-Gesellschaft für Bergbau, Blei- und Zinkfabrikation, Abtheilung Ramsbeck i. W.- ?) Von den Schwefelkiesgruben in Meggen i. W.- b) Selbstthätige Schöpfvorrichtung für die Zugabe der chemischen Zusätze nach C. Liesenberg.- c) Messvorrichtung für die zur Reinigung von Abwässern bestimmten Fällreagentien.- d) Vorrichtung zum Vertheilen von Fällreagentien.- e) Vorrichtung zum Entwässern von schlammförmigen Stoffen von M. M. Rotten.- f) Vorrichtungen für die Zuführung von Gasen (Luft, Kohlensäure oder schwefeliger Säure).- ?) Die Lüftung.- ?) Zuführung von Kohlensäure, schwefliger Säure oder anderen Gasen.- F. Reinigung der Schmutzwässer durch Elektricität.- 1. Das Webster’sche Verfahren zur Reinigung von Schmutzwässern.- 2. Das Hermite’sche Verfahren zur Sterilisation der Spüljauche.- 3. Versuche über das Webster’sche Reinigungsverfahren.



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