ISBN-13: 9783639352351 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 80 str.
Bei kaum einem anderen Medium ist die Diskrepanz zwischen Mediennutzung und Werbespendings der Unternehmen so gross wie beim Horfunk. Nicht nur die anstehende Digitalisierung der Ubertragungs-standards stellt die Vermarkter vor enormen Herausforderungen, sondern auch die zunehmenden Individualisierungswunsche und veranderten Nutzungsgewohnheiten der Horer. Hinzu kommt eine Vielzahl neuer Medien, die in den Wettbewerb um das Medienzeitbudget der Radiohorer eintreten. Der Autor Martin Ruger geht der Frage nach, welche Rolle das Radio in der digitalen Welt einnimmt und zeigt Potentiale, die sich fur die Vermarktung von Horfunkangeboten in Deutschland ergeben. Daruber hinaus verdeutlicht seine kritische Auseinandersetzung mit den Vermarktungsstrukturen des Horfunks mogliche Ursachen fur die unzureichende Berucksichtigung des Radios in der Mediaplanung. An Beispielen aus der Praxis veranschaulicht er, wie die Anbieter bereits jetzt die Moglichkeiten des stationaren und mobilen Internets fur die Vermarktung des "klassischen" Horfunks nutzen konnen."
Bei kaum einem anderen Medium ist die Diskrepanz zwischen Mediennutzung und Werbespendings der Unternehmen so groß wie beim Hörfunk. Nicht nur die anstehende Digitalisierung der Übertragungs-standards stellt die Vermarkter vor enormen Herausforderungen, sondern auch die zunehmenden Individualisierungswünsche und veränderten Nutzungsgewohnheiten der Hörer. Hinzu kommt eine Vielzahl neuer Medien, die in den Wettbewerb um das Medienzeitbudget der Radiohörer eintreten. Der Autor Martin Rüger geht der Frage nach, welche Rolle das Radio in der digitalen Welt einnimmt und zeigt Potentiale, die sich für die Vermarktung von Hörfunkangeboten in Deutschland ergeben. Darüber hinaus verdeutlicht seine kritische Auseinandersetzung mit den Vermarktungsstrukturen des Hörfunks mögliche Ursachen für die unzureichende Berücksichtigung des Radios in der Mediaplanung. An Beispielen aus der Praxis veranschaulicht er, wie die Anbieter bereits jetzt die Möglichkeiten des stationären und mobilen Internets für die Vermarktung des "klassischen" Hörfunks nutzen können.