ISBN-13: 9783838600932 / Niemiecki / Miękka / 1997 / 146 str.
ISBN-13: 9783838600932 / Niemiecki / Miękka / 1997 / 146 str.
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Veranlassung fur diese Arbeit war gegeben durch die Bestrebungen des Europaischen Parlamentes und des Rates der Europaischen Union, die EU-Richtlinie Nr. 84/450/EWG uber vergleichende Werbung in Europa zu vereinheitlichen um fur alle die gleichen rechtlichen Moglichkeiten im Bereich der vergleichenden Werbung zu schaffen. Problematisch dabei waren hauptsachlich die stark differierenden, bereits bestehenden Gesetze in den einzelnen EU-Staaten in Bezug auf diese Art der Werbung. Die Arbeit befat sich mit den Auswirkungen der Richtlinie auf die Wirtschaft, stellt die Richtlinie selbst genau vor und zeigt die verschiedenen Standpunkte der Mitgliedstaaten zum Einsatz vergleichender Werbung. Auerdem veranschaulicht sie den Einsatz vergleichender Werbung an einem ganz konkreten Beispiel einschlielich des Urteils (die Firma Sixt AG, Pullach). Ansonsten werden naturlich die verschiedenen Arten, Formen und Einsatzbereiche vergleichender Werbung behandelt, ihre Einsatzmoglichkeit im Marketing-Mix dargestellt und einige groe deutsche Unternehmen uber Ihren Standpunkt zur gesetzlichen Regelung und zum Einsatz dieser Art der Werbung befragt. Als Abschlu ist noch eine Zusammenfassung der Hauptargumente sowie eine Tendenz fur die Zukunft der Richtlinie 84/450/EWG aufgefuhrt. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: EINLEITUNG18 A)Der Bezug zur Gesamtwirtschaft18 B)Der Bezug zur Werbewirtschaft22 1.KAPITEL: DIE EU-RICHTLINIE NR. 841450/EWG UBER VERGLEICHENDE WERBUNG26 1.1Definitionen der moglichen Formen der rechtlichen Einflunahme durch die EU auf die Mitgliedstaaten26 1.2Die Institutionen der EU29 1.3Der aktuelle Stand der Richtlinie Nr. 84/450/EWG31 1.4Die zukunftige spezielle Regelung der vergleichenden Werbung innerhalb der Richtlinie Nr. 84/450/EWG37 1.5Die Grunde und erwunschten Auswirkungen der Richtlinie43 1.6Der Standpunkt Deutschlands zu der Richtlinie46 2.KAPITEL: EIN BEISPIEL FUR VERGLEICHENDE WERBUNG AUS DER PR