ISBN-13: 9783638889179 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 60 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: gut, Universitat Siegen, Veranstaltung: Graphische Benutzeroberflachen - Ein ewiges Paradigma?, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit, in der Schlagworte wie "Informationsgesellschaft" oder "Netzwerkgesellschaft" die Runde machen und nahezu "inflationar" gebraucht werden, ist es fur erfolgreiche Unternehmen unerlasslich, sich den dynamischen Veranderungen anzupassen und ihren - heutzutage schon obligatorischen - Online-Auftritt als "Visitenkarte" zu betrachten. Insbesondere fur Anbieter klassischer Print- und Rundfunkmedien bieten die digitalen Technologien die Moglichkeit, die Vorteile der Printmedien mit den Vorzugen der multimedialen Moglichkeiten, die das Internet bietet, zu kombinieren. Die ergonomische Gestaltung ist dabei enorm wichtig, da die Nutzung bzw. Orientierung auf der Website primar uber Menus oder Dialogfenster und grafische Interface-Elemente erfolgt. Doch jeder, der im Internet unterwegs ist, kennt das Problem: Oft argert man sich uber unverstandliche Menus, versteckte Basisinformationen und komplizierte Bestellvorgange. Websites mussen daher auf jeden Fall benutzerfreundlich gestaltet werden, denn gute User-Interface-Designs sind unabdingbar, um die Applikationen optimal nutzen zu konnen. Die ubergeordneten Fragen der vorliegenden Seminararbeit lauten: 1. Wie muss ein erfolgreiches, effizientes Interface-Design fur interaktive Systeme aussehen? 2. Inwieweit kann eine Website Interaktionsmoglichkeiten bieten? Nach der Erlauterung der zentralen Begriffe, werde ich die Grundprinzipien des Interface-Designs sowie die typischen Elemente vorstellen. Abschlieend soll anhand eines Fallbeispiels die Online-Prasenz des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" hinsichtlich der "Usability" sowie der Moglichkeiten der "Mensch-Computer-Interaktion" untersucht und bewertet werden.