ISBN-13: 9783810016416 / Angielski / Miękka / 1996 / 456 str.
ISBN-13: 9783810016416 / Angielski / Miękka / 1996 / 456 str.
1. 1 Die Arbeit def Berichtsgruppe VI 1. 1. 1 Die Ausgangslage Die 1991 auf Empfehlung des Wissenschaftsrates gegriindete Kommission ftir die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bun desHindern e. V. (KSPW) solI vor allem den TransformationsprozeB in den neuen Bundesliindern erforschen und die Entwicklung der Sozialwissen schaften im engeren Sinne in den neuen Bundesliindern fOrdern ( 1 Abs. 1 der Satzung). Diese Aufgabe ist die KSPW in einer ersten Forschungs- und Forderphase (1992) durch die Vergabe, Betreuung und Veroffentlichung von 150 sog. Kurzstudien, d. h. kleiner empirischer Projekte, angegangen. In einer zweiten Phase (1993 bis 1994) wurden 60 groBere Projekte erarbeitet. In der dritten Forschungs- und Forderphase (1994 bis 1996) wurden sechs zusammenfassende thematische Berichte tiber den TransformationsprozeB durch jeweils eigene Berichtsgruppen erarbeitet. Der ursprtinglich vorgese hene AbschluBtermin (31. 12. 1996) muBte auf den 30. 6. 1996 vorverlegt wer den. 1. 1. 2 Die Berichtsgruppe im Rahmen der Arbeit der KSPW In den ersten beiden Forderphasen wurden - entsprechend der sozialwissen schaftlichen Ausrichtung der KSPW - Fragen der Umgestaltung der Rechts ordnung nur am Rande angesprochen. Es erwies sich jedoch, daB die nor mativen und institutionellen Probleme des Umwandlungprozesses eine er hebliche Bedeutung haben, und sie daher nicht ausgeklammert werden kon nen. Dieser Erkenntnis folgend wurde 1993 beschlossen, mit den normativen und institutionellen Fragen der Umwandlung der Arbeits- und Sozialord nung eine eigene Berichtsgruppe zu betrauen. Die Berichtsgruppe hat sich Anfang 1994 zusammengefunden, ihr Arbeitskonzept ist am 29. 4.
1. Teil: Einführung.- 1.1 Die Arbeit der Berichtsgruppe VI.- 1.1.1 Die Ausgangslage.- 1.1.2 Die Berichtsgruppe im Rahmen der Arbeit der KSPW.- 1.1.3 Der Gegenstand des Berichts: die Arbeits- und Sozialordnung.- 1.1.3.1 Das Recht im Transformationsprozeß.- 1.1.3.2 Beschränkung auf das Arbeits- und Sozialrecht.- 1.1.3.3 Die verschiedenen Phasen der einzubeziehenden Rechtsentwicklung.- 1.1.3.4 Sinn und Zweck einer Analyse des juristischen Transformationsprozesses.- 1.1.4 Die Arbeitsweise der Berichtsgruppe.- 1.1.4.1 Geschäftsstelle.- 1.1.4.2 Arbeitsschritte.- 1.1.4.3 Das dem Bericht zugrunde liegende Material.- 1.2 Die Einbettung des Arbeits- und Sozialrechtssystems in die jeweilige Staats- und Wirtschaftsverfassung.- 1.2.1 Die Staats- und Wirtschaftsverfassung der DDR.- 1.2.2 Die Staats- und Wirtschaftsverfassung der Bundesrepublik Deutschland.- 1.2.3 Probleme der Transformation.- 2. Teil: Die Arbeitsrechtsordnung.- 2.1 Individualarbeitsrecht.- 2.1.1 Das Konzept des Arbeitsverhältnisses in der DDR und seine Umgestaltung durch die Einführung des westdeutschen Arbeitsrechts.- 2.1.1.1 Begriff des Arbeitsverhältnisses in der DDR.- 2.1.1.2 Das normative System des Arbeitsrechts der DDR.- 2.1.1.3 Weitere Gestaltungsfaktoren für das Arbeitsverhältnis.- 2.1.1.4. Transformation.- 2.1.2 Begründung und Durchführung des Arbeitsverhältnisses.- 2.1.2.1 Arbeiter, Angestellte und Beamte.- 2.1.2.2 Einstellung und Berufung.- 2.1.2.2.1 Einstellung.- 2.1.2.2.2 Berufung.- 2.1.2.3 Fragerecht des Arbeitgebers.- 2.1.2.4 Pflichten des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers.- 2.1.2.4.1 Das Recht des AGB.- 2.1.2.4.2 Das Recht der Bundesrepublik Deutschland.- 2.1.2.5 Lohn und Gehalt.- 2.1.2.5.1 Das Recht der DDR.- 2.1.2.5.2 Das Recht der Bundesrepublik Deutschland.- 2.1.2.6 Die Arbeitszeit.- 2.1.2.6.1 Das Recht der DDR.- 2.1.2.6.2 Das Recht der Bundesrepublik Deutschland.- 2.1.2.7 Sonntags- und Feiertagsarbeit.- 2.1.2.7.1 Das Recht der DDR.- 2.1.2.7.2 Das Recht der Bundesrepublik Deutschland.- 2.1.2.8 Befristete Arbeitsverhältnisse.- 2.1.2.8.1 Das Recht der DDR.- 2.1.2.8.2 Das Recht der Bundesrepublik Deutschland.- 2.1.2.9 Berufsausbildung, Weiterbildung.- 2.1.2.10 Die Rechtsstellung der Frau.- 2.1.2.11 Urlaub.- 2.1.2.11.1 Das Recht der DDR.- 2.1.2.11.2 Das Recht der Bundesrepublik Deutschland.- 2.1.2.12 Entgeltfortzahlung.- 2.1.2.12.1 Der Recht der DDR.- 2.1.2.12.2 Das Recht der Bundesrepublik Deutschland.- 2.1.2.13 Die Haftung des Arbeitnehmers.- 2.1.2.13.1 Die Entwicklung des Rechts der Arbeitnehmerhaftung in der DDR.- 2.1.2.13.2 Der Transformationsprozeß.- 2.1.2.13.3 Die Entwicklung des Rechts der Arbeitnehmerhaftung in der Bundesrepublik Deutschland.- 2.1.2.13.4 Vergleich der Haftungssysteme.- 2.1.2.14 Die Haftung des Arbeitgebers.- 2.1.2.14.1 Das Recht der DDR.- 2.1.2.14.2 Das Recht der Bundesrepublik Deutschland.- 2.1.2.15 Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz.- 2.1.2.16 Transformationsprobleme.- 2.1.2.16.1 Einführung in die Problematik.- 2.1.2.16.2 Besondere Transformationsprobleme.- 2.1.3 Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses.- 2.1.3.1 Die ordentliche Kündigung.- 2.1.3.1.1 Die ordentliche Kündigung nach dem AGB der DDR von 1977.- 2.1.3.1.2 Änderungen durch den Vertrag zur Schaffung einer Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik.- 2.1.3.1.3 Änderungen durch den Einigungsvertrag.- 2.1.3.1.4 Transformationsprobleme.- 2.1.3.1.5 Das Recht der ordentlichen Kündigung der Bundesrepublik Deutschland.- 2.1.3.2 Die außerordentliche Kündigung.- 2.1.3.2.1 Die Regelungen des AGB DDR a.F.- 2.1.3.2.2 Änderungen durch den Staatsvertrag.- 2.1.3.2.3 Änderungen durch den Einigungsvertrag.- 2.1.3.2.4 Transformationsprozeß.- 2.1.3.2.5. Das Recht der außerordentlichen Kündigung in der Bundesrepublik Deutschland.- 2.1.3.3 Sonderkündigungsschutz.- 2.1.3.3.1 Kämpfer gegen den Faschismus.- 2.1.3.3.2 Schwangere und Mütter.- 2.1.3.3.3 Wehrdienstleistende, Soldaten.- 2.1.3.3.4 Krankheit.- 2.1.3.3.5 Ausnahmen.- 2.1.3.4 Die Sonderkündigungstatbestände im öffentlichen Dienst.- 2.1.3.4.1 Der Begriff des öffentlichen Dienstes.- 2.1.3.4.2 Gesetzliche Regelungen.- 2.1.3.4.3 Abs. 4 Einigungsvertrag.- 2.1.3.4.4 Abs. 5 Einigungsvertrag.- 2.1.3.4.5 Transformationsprobleme.- 2.1.3.5 Durch Berufung und Wahl begründete Arbeitsverhältnisse.- 2.1.3.6 Abwicklung und Auflösung von öffentlichen Einrichtungen.- 2.1.3.6.1 Sonderregelungen im Einigungsvertrag.- 2.1.3.6.2 Abwicklung und Überführung.- 2.1.3.6.3 Das Warteschleifenurteil.- 2.1.3.6.4 Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts betreffend die Akademie der Wissenschaften.- 2.1.3.6.5 Befristete Arbeitsverhältnisse.- 2.1.3.6.6 Transformationsprobleme.- 2.1.4 Die Abwicklung von Arbeitsverhältnissen.- 2.1.4.1 Die arbeitsrechtlichen Auswirkungen der Privatisierung durch die Treuhand.- 2.1.4.1.1 Aufgaben der Treuhand.- 2.1.4.1.2 Mittel der Treuhandanstalt zur Arbeitsplatzerhaltung.- 2.1.4.1.3 Die Tätigkeit der Treuhandanstalt und das Gesetz über die Spaltung der von der Treuhandanstalt verwalteten Unternehmen.- 2.1.4.1.4 Die Tätigkeit der Treuhand und das Vermögensgesetz.- 2.1.4.2 Die Tätigkeit der Treuhandanstalt in bezug auf die Vereinbarung von Sozialplänen.- 2.1.4.2.1 Die Sozialplanpflicht.- 2.1.4.2.2 Wirksamkeit von Abfindungsvereinbarungen vor dem 1.7.1990.- 2.1.4.2.3 Die Höhe der Sozialplanabfindungen.- 2.1.4.2.4 Transformationsprobleme.- 2.1.4.3 §613a BGB.- 2.1.4.3.1 Gesetzliche Grundlagen.- 2.1.4.3.2 Privatisierungspraxis der Treuhandanstalt.- 2.1.4.3.3 Anwendungsprobleme des §613a BGB in den fünf neuen Ländern.- 2.1.4.3.4 Ausblick.- 2.1.4.4 Die Beendigung der Treuhandtätigkeit.- 2.1.4.5 Fazit.- 2.2 Kollektives Arbeitsrecht.- 2.2.1 Die Betriebs- und Unternehmensorganisation sowie die Vertretung der Arbeitnehmer in Betrieb und Unternehmen.- 2.2.1.1 Die Mitwirkungsrechte der Gewerkschaften in den Betrieben der DDR.- 2.2.1.2 Transformation — die Entwicklung der Gesetzgebung.- 2.2.2 Die Umwandlung des Gewerkschaftssystems.- 2.2.2.1 Der FDGB und seine Rechte.- 2.2.2.2 Versuche der Erneuerung.- 2.2.2.3 Entwicklung in der Wende.- 2.2.2.4 IG Metall und HBV.- 2.2.3 Die Herausbildung von Arbeitgeberverbänden.- 2.2.3.1 Staatsbetriebe in der DDR.- 2.2.3.2 Handlungsspielräume in der Planwirtschaft.- 2.2.3.3 Umwandlungsprozeß.- 2.2.3.4 Gründung und Vereinigung.- 2.2.3.5 Erste Tarifauseinandersetzungen.- 2.3 Verfahrensrecht.- 2.3.1 Veränderung der Konfliktlage.- 2.3.2 Änderung der Konfliktstrukturen.- 2.3.3 Errichtung der Arbeitsgerichtsbarkeit.- 2.3.3.1 Ausgangslage.- 2.3.3.2 Personelle Besetzung.- 2.3.4 Gesetzliche Anpassung.- 3.Teil: Die Sozialrechtsordnung.- 3.1 Gesicherter Personenkreis und Organisationsstruktur der sozialen Sicherheit.- 3.1.1 Sozialversicherung.- 3.1.1.1 Sozialfunktion der Betriebe.- 3.1.1.2 Duale Trägerschaft.- 3.1.1.3 Verwaltungsaufbau.- 3.1.1.4 Beschwerdemöglichkeiten.- 3.1.2 Infrastrukturelle Besonderheiten im Sozialversicherungsbereich.- 3.1.2.1 Arbeits- und Unfallschutz.- 3.1.2.2 Gesundheitswesen.- 3.1.2.3 Arbeitsverwaltung.- 3.1.2.4 SDAG Wismut.- 3.1.3 Zusatz- und Sonderversorgungssysteme.- 3.1.4 Sozialhilfe und soziale Dienste.- 3.1.5 Transformation der Sozialordnung.- 3.1.6 Reorganisation der Sozialversicherung.- 3.1.6.1 Präjudizielle Konsequenzen westdeutscher Aufbauhilfe.- 3.1.6.2 Präjudizielle Aktivitäten der ostdeutschen Sozialversicherung.- 3.1.6.3 Präjudizielle Vorgaben des Einigungsvertrages.- 3.1.6.4 Überleitungsanstalt Sozialversicherung.- 3.1.6.5 Rentenversicherung.- 3.1.6.6 Krankenversicherung.- 3.1.6.7 Unfallversicherung.- 3.1.7 Reorganisation der Arbeitsverwaltung.- 3.1.8 Zusatz- und Sonderversorgungssysteme.- 3.1.8.1 Überführung der Zusatz- und Sonderversorgungssysteme.- 3.1.8.2 Berufsständische Versorgung.- 3.1.9 Reorganisation der Sozialhilfe und der Wohlfahrtspflege.- 3.2 Leistungen und Leistungsarten.- 3.2.1 Grundlinien des Leistungsrechts.- 3.2.1.1 Das Sozialleistungsrecht der DDR.- 3.2.1.1.1 Unterscheidung nach Versicherungs-, Entschädigungs-, Förderungs- und Sozialhilfeleistungen.- 3.2.1.1.2 Staatliche Reglementierung des Leistungsrechts.- 3.2.1.1.3 Gesellschafts- und wirtschaftspolitisch bestimmte Gestaltung des Sozialleistungsrechts.- 3.2.1.2 Die Transformation.- 3.2.1.2.1 Sozialleistungsrechtlich bedeutsame Transformationsfaktoren.- 3.2.1.2.2 Kontinuitäten und Veränderungen der Gestaltung des Sozialleistungsrechts.- 3.2.2 Alter.- 3.2.2.1. Sozialpolitische Problemstellung.- 3.2.2.2 Ausgangslage.- 3.2.2.2.1 Rentensystem der DDR.- 3.2.2.2.2 Ziele der Überleitung.- 3.2.2.2.3 Lohndynamische Rente der Bundesrepublik als Vorbild.- 3.2.2.3 Umsetzung der Überleitung in mehreren Schritten.- 3.2.2.3.1 Staatsvertrag vom 18.5.1990.- 3.2.2.3.2 Einigungsvertrag vom 31.8.1990.- 3.2.2.3.3 Rentenüberleitungsgesetz vom 25.7.1991.- 3.2.2.3.4 Rentenüberleitungs-Ergänzungsgesetz vom 24.6.1993.- 3.2.2.4 Knappschaftliche Besonderheiten.- 3.2.2.5 Überführung der Zusatz- und Sonderversorgungssysteme.- 3.2.2.6 Situation der ostdeutschen Rentner heute.- 3.2.3 Gesundheit.- 3.2.3.1 Kennzeichnung des Gesundheitssystems der DDR.- 3.2.3.1.1 Allgemeines.- 3.2.3.1.2 Organisatorische Grundstrukturen.- 3.2.3.1.3 Finanzierung.- 3.2.3.1.4 Versorgungsstruktur.- 3.2.3.1.5 Leistungen.- 3.2.3.1.6 Effizienz des Gesundheitssystems der DDR.- 3.2.3.2 Transformationsprozeß.- 3.2.3.2.1 Ausgangslage.- 3.2.3.2.2 Ablauf des Transformationsprozesses.- 3.2.3.3 Folgerungen.- 3.2.4 Arbeitsunfälle.- 3.2.4.1 Die Ausgangslage in der DDR.- 3.2.4.1.1 Auseinanderentwicklung in Deutschland nach 1945.- 3.2.4.1.2 Unfallverhütung.- 3.2.4.1.3 Leistungen im Falle der Arbeitsunfalles.- 3.2.4.2 Transformationsprozeß.- 3.2.4.2.1 Die Phasen der Transformation.- 3.2.4.2.2 Transformationsprobleme.- 3.2.5 Arbeitslosigkeit.- 3.2.5.1 Die Ausgangslage in der DDR.- 3.2.5.2 Die Übergangs- und Angleichungsphase bis zum Beitritt der DDR zur Bundesrepublik.- 3.2.5.3 Transformationsprozeß.- 3.2.5.3.1 Übernahme des Arbeitsförderungsrechts der alten Bundesrepublik.- 3.2.5.3.2 Die verschiedenen Funktionen des Arbeitsförderungsrecht im Transformationsprozeß.- 3.2.5.3.3 Sonderregelungen für die neuen Bundesländer.- 3.2.5.3.4 Fortdauer der krisenhaften Lage auf dem Arbeitsmarkt.- 3.2.6 Förderungsleistungen.- 3.2.6.1 Ausbildungsförderung.- 3.2.6.1.1 Das System der Ausbildungsbeihilfen und Stipendien in der DDR.- 3.2.6.1.2 Die Transformation.- 3.2.6.2 Arbeitsförderung.- 3.2.6.2.1 Beschäftigungsplanung in der DDR.- 3.2.6.2.2 Die Transformation.- 3.2.6.3 Förderung von Schwerbehinderten (insbesondere Maßnahmen zur Eingliederung in das betriebliche Arbeitsleben).- 3.2.6.3.1 Eingliederungsmaßnahmen in der DDR.- 3.2.6.3.2 Die Transformation.- 3.2.7 Familienförderung.- 3.2.7.1 Familienförderungsleistungen in der DDR.- 3.2.7.1.1 Zum Begriff der Familienförderungsleistungen.- 3.2.7.1.2 Formen der Familienförderung.- 3.2.7.1.3 Wesentliche Zielsetzungen der Familienförderung.- 3.2.7.2 Die Transformation.- 3.2.7.2.2 Umgestaltung und “Beharrungstendenzen“ während der Transformationsphase.- 3.2.8 Entschädigung.- 3.2.8.1 Das Recht der Entschädigung in der DDR.- 3.2.8.2 Die Transformation.- 3.2.8.2.1 Impfopferentschädigung.- 3.2.8.2.2 Kriegsopferversorgung.- 3.2.8.2.3 Soldatenversorgung.- 3.2.8.2.4 Verbrechensopferentschädigung.- 3.2.8.2.5 Zusammenfassende Bewertung des entschädigungsrechtlichen Transformationsprozesses.- 3.2.9 Sozialhilfe.- 3.2.9.1 Das System der Sozialfürsorge in der DDR.- 3.2.9.1.1 Rechtliche Grundlagen und Konzeption der Sozialfürsorge.- 3.2.9.1.2 Einbettung in das System sozialer Sicherung und tatsächliche Bedeutung.- 3.2.9.2 Die Transformation.- 3.2.9.2.1 Entwicklung bis zum Beitritt der DDR.- 3.2.9.2.2 Entwicklung nach dem Beitritt der DDR.- 3.3 Finanzierung.- 3.3.1 Das Finanzierungssystem in der DDR.- 3.3.1.1 Sozialversicherung (Pflichtversicherung).- 3.3.1.1.2 Einnahmen.- 3.3.1.2 Zusatzversorgungseinrichtungen und weitere Zweige des sozialen Sicherungssystems.- 3.3.1.3 Staatszuschüsse.- 3.3.2 Die Finanzierung der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik.- 3.3.2.1 Ausgabenstruktur.- 3.3.2.2 Die Sozialversicherung.- 3.3.2.3 Beamtenversorgung.- 3.3.2.4 Betriebliche Altersversorgung.- 3.3.2.5 Sozialhilfe und übrige Leistungen.- 3.3.2.6 Staatszuschüsse und die Finanzierungsstruktur der Sozialversicherung.- 3.3.3 Die Umstellungsphase.- 3.3.3.1 Ziele und Aufgaben im Transformationsprozeß.- 3.3.3.2 Finanzierung einzelner Maßnahmen.- 3.3.3.2.1 Übertragung des Leistungsrechts und Anerkennung von DDR-Beschäftigungszeiten.- 3.3.3.2.2 Anpassung des westdeutschen Systems bei seiner Anwendung in Ostdeutschland.- 3.3.3.2.3 Spezielle Sozialleistungen für die Abfederung der Übergangsphase.- 3.3.3.2.4 Besonderheiten in der Krankenversicherung.- 3.3.3.2.5 Administrative Übergangsprobleme.- 3.3.4 Schlußbemerkungen.- 4. Teil: Übergreifende Fragestellungen.- 4.1 Umgestaltung und Ausgliederung von sozialen Einrichtungen und Sozialleistungen der Betriebe.- 4.1.1 Die einzelnen Bereiche betrieblicher Sozialeinrichtungen und Sozialleistungen in der DDR.- 4.1.1.1 Die Arbeiterversorgung (§228 AGB).- 4.1.1.2 Das Betriebsgesundheitswesen (§§201 ff. AGB).- 4.1.1.3 Freizeitgestaltung und betriebliches Erholungswesen.- 4.1.1.4 Kinderbetreuung.- 4.1.1.5 Betriebliches Wohnungswesen.- 4.1.1.6 Veteranenbetreuung, Behinderten- und Sozialfürsorge.- 4.1.1.7 Niveauunterschiede bei betrieblichen Sozialleistungen der DDR.- 4.1.2 Die Transformationsphase.- 4.1.2.1 Übergangs- und Angleichungsphase bis zum Beitritt im Oktober 1990.- 4.1.2.2 Transformation betrieblicher Sozialleistungen in Einzelbereichen.- 4.1.3 Einige Folgerungen.- 4.2 Herausbildung eines eigenständigen Sozialrechts.- 4.2.1 Ergebnis der Übertragung der Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland.- 4.2.2 Sachliche Begründung für die Eigenständigkeit.- 4.2.3 Notwendige Differenzierungen.- 4.3 Methodische und strukturelle Fragen des Transformationsprozesses.- 4.3.1 Politische Grundentscheidungen.- 4.3.1.1 Vereinigung durch Beitritt.- 4.3.1.2 Der Zeitfaktor.- 4.3.2 Das materielle Recht und seine Vereinheitlichung.- 4.3.3 Finanzierung.- 4.3.3.1 Aufbringung der Transformationskosten.- 4.3.3.2 Änderung der Finanzstruktur.- 4.3.4 Aufbau der organisatorischen Infrastruktur.- 4.3.5 Verschiedene Entscheidungsebenen.- 4.3.6 Die Akteure der Transformation.- 4.3.7 Dominanz der westlichen Seite.- 4.4 Folgerungen aus der deutschen Vereinigung für andere Transformationsprozesse.- 4.4.1 Notwendigkeit der Entwicklung einer Transformationstheorie.- 4.4.2 Zur Vergleichbarkeit von Transformationsprozessen.- 4.4.3 Die Besonderheiten des deutschen Transformationsprozesses.- 4.4.4 Verwertung der Erfahrungen aus dem deutschen Vereinigungsprozeß.- 4.4.4.1 Kein Modell für andere Transformationsprozesse.- 4.4.4.2 Inhalt und Umfang der Transformation.- 4.4.4.3 Ausgestaltung und Ablauf des Transformationsprozesses.- 4.4.4.4 Die Bedeutung des Akzeptanzfaktors.- 4.4.4.5 Fazit.- Normativakte im arbeits- und sozialrechtlichen Bereich Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik, Teil I, 1989 und 1990.- Chronik der Wende.- Die Autoren dieses Bandes.- Autorennachweis.
Von 1999 bis 2005 war Professor Boecken Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe als Mitglied des 12. Senats (Privatversicherungsrecht).Seit 2000 ist er auch Geschäftsführender Direktor des Konstanzer Seminar(s) zur Rechtsentwicklung.
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