A. Grundlagen und Grundformen der Unternehmungsrechnung.- I. Die Erhaltung der Betriebs-Substanz als gesamtwirtschaftliches Problem.- II. Die Erhaltung der Betriebs-Substanz als Aufgabe der Unternehmungspolitik und als Problem der Unternehmungsrechnung.- III. Die Formen der Betriebserhaltung.- 1. Kapitalerhaltung und Substanzerhaltung.- 2. Die Formen der Kapitalerhaltung.- 3. Die Formen der Substanzerhaltung.- IV. Die Formen der Unternehmungsrechnung im Hinblick auf das Problem der Betriebserhaltung.- 1. Geldkapitalrechnung und Substanzrechnung als Grundformen der Unternehmungsrechnung.- 2. Gewinnkonzeptionen der Unternehmungsrechnung unter dem Einfluß von Preisänderungen der Aufwandgüter.- 3. Typische Preisbewegungen der Aufwandgüter.- 4. Die Gewinnkonzeption .der kombinierten Kapital- und Substanzrechnung.- V. Die Bedeutung von Bedarfswandlungen und technischem Fortschritt für die Gestaltung der Unternehmungsrechnung.- B. Möglichkeiten und Grenzen der Substanzrechnung im Rahmen der traditionellen Unternehmungsrechnung.- I. Der Charakter der traditionellen Unternehmungsrechnung.- II. Die allgemeinen Grundsätze der traditionellen Unternehmungsrechnung in ihrer Bedeutung für die Substanzerhaltung.- 1. Umfang und Inhalt der allgemeinen Grundsätze der Unternehmungsrechnung.- 2. Realisationsprinzip und Substanzerhaltung.- 3. Bewertungsprinzipien und Substanzerhaltung.- a. Aufwandbewertung und Bilanzbewertung.- b. Die geltenden Grundsätze der Bilanzbewertung und ihre Bedeutung für die Substanzrechnung.- c. Die Verfahren der Einzelbewertung und der Gruppenbewertung und ihre Bedeutung für die Substanzrechnung.- aa. Die gruppenweise Zusammenfassung von Güterbeständen.- bb. Schätzungsmethoden bei der Ermittlung von Inventurmengen und Inventurpreisen.- cc. Die wichtigsten Formen der Gruppenbewertung.- III. Die Methoden der Substanzrechnung beim Vorratsvermögen.- 1. Betriebsnotwendiges Vorratsvermögen, gebundene Vorräte und eiserne Bestände.- a. Das Betriebsvermögen im Umsatzprozef?.- b. Die Höhe des betriebsnotwendigen Vorratsvermögens.- C. Die mengen- und artmäßige Bestimmung der eisernen Bestände.- 2. Die Formen der Substanzrechnung beim Vorratsvermögen.- 3. Substanzrechnung beim Vorratsvermögen durch Aufwandkorrektur von der Aktivseite her.- a. Das Rechnen mit eisernen Beständen.- b. Die Vorratsbewertung nach dem Lifo-Prinzip.- 4. Substanzrechnung beim Vorratsvermögen durch Aufwandkorrektur von der Passivseite her: Die Substanzerhaltungs-Rücklage.- a. Das Problem der Mengenelastizität.- b. Das Problem der qualitativen Elastizität.- C. Die Methoden zur Berechnung .der Substanzerhaltungs-Rücklage.- d. Substanzerhaltungs-Rücklage und Rücklage für Preissteigerungen.- e. Die Auflösung der Substanzerhaltungs-Rücklage.- 5. Gegenüberstellung der verschiedenen Methoden der Substanzrechnung beim Vorratsvermögen.- IV. Die Methoden der Substanzrechnung beim Sachanlage-Vermögen.- 1. Anlagevermögen und Anlagenaufwand.- a. Abgrenzung des Sachanlage-Vermögens.- b. Abgrenzung des Anlagenaufwandes.- c. Die Bewertung des Anlagenaufwandes.- 2. Die Erfassung des Anlage-Unterhaltungsaufwandes.- 3. Erfassung und Bewertung des Substanzverzehrs von Anlagen nach dem Festwertverfahren.- 4. Erfassung und Bewertung des Substanzverzehrs von Anlagen nach dem Abschreibungsverfahren.- a. Die Ermittlung des Wiederbeschaffungspreises von Anlagegütern.- b. Die Ermittlung der Abschreibungen zum Wiederbeschaffungswert.- c. Die Rücklage für Substanzerhaltung bei Anlagegütern.- 5. Die periodische Verteilung des Abschreibungsaufwandes und ihre Bedeutung für das Problem der Substanzerhaltung.- a. Der Fall der linearen Abschreibung.- aa. Abschreibungsverlauf und Nutzungsverlauf decken sich.- bb. Der Abschreibungsverlauf geht dem Nutzungsverlauf voran.- b. Der Fall der degressiven Abschreibung.- aa. Grundformen der degressiven Abschreibung.- bb. Abschreibungsverlauf und Nutzungsverlauf bei degressiver Abschreibung.- cc. Kapazitätsentwicklung bei degressiver Abschreibung und linearem Nutzungsverlauf.- dd. Kapazitätsentwidung bei einem der degressiven Abschreibung entsprechenden Nutzungsverlauf.- ee. Die Grundlage der „echten“ Kapazitätserweiterung. Der Kapazitäts-Schrumpfungs-Effekt.- c. Kapazitätserweiterung und Substanzerhaltung.- V. Die Substanzerhaltung beim Finanzvermögen.- VI. Substanzerhaltung und Finanzierung.- C. Die Bedeutung der Gel dwertschwankungen für die Unternehmungsrechnung.- I. Die Verwendung von Preis-Indices im Rechnungswesen.- II. Geldwertkorrektur und Substanzrechnung.- D. Substanzerhaltung und Gleichmäßigkeit der Besteuerung.