I Theoretische Grundlagen der Produktqualität und Aufbau der Untersuchung.- 1.1 Konzeption der Produktqualität.- 1.2 Produktqualität und Kaufentscheidungsprozeß.- 1.21 Formalstruktur des Entscheidungsproblems.- 1.22 Qualitätsbeurteilung in Modellanalysen des Käuferverhaltens.- 1.221 Grundmodell der Haushaltstheorie.- 1.222 Stochastische Ansätze des Kaufentscheidungsprozesses.- 1.223 Qualitätsbeurteilung in Informationsverarbeitungsmodellen des Kaufverhaltens.- 1.224 Produktqualität als Produkteinstellung.- 1.225 Qualitätsbeurteilung in komplexen Prozeßmodellen der Kaufentscheidung.- 1.3 Das Grundmodell der Qualitätsbeurteilung.- 1.31 Modellelenente.- 1.32 Zusammenfassung der Modellelanente.- 1.4 Kennzeichnung der enpirischen Untersuchung.- 1.41 Untersuchungsdesign.- 1.42 Ausgewählte Merkmale der Stichprobe.- II Informationsgewinnung beim Kauf langlebiger Gebrauchsgüter.- 2.1 Grundlagen der Informationsgewinnung.- 2.11 Indikatoren der Informationsgewinnung.- 2.12 Determinanten der Informationsgewinnung.- 2.121 Personale Determinanten.- 2.1211 Demographische und sozioökonomische Merkmale als Determinanten der Informationsgewinnung.- 2.1212 Kognitive Determinanten der Informationsgewinnung.- 2.122 Situative Determinanten.- 2.1221 Kauferfahrung.- 2.1222 Anzahl der Entscheidungsalternativen.- 2.1223 Entscheidungs- bzw. Informationszeit.- 2.1224 Beurteilung der Altprodukte.- 2.1225 Wahrnehmung technischer Neuerungen.- 2.13 Wahrgenommenes Risiko und Informationsgewinnung.- 2.14 Zusammenfassung der Hypothesen.- 2.2 Empirische Ergebnisse zur Informationsgewinnung.- 2.21 Intensität des Informationsverhaltens.- 2.211 Anzahl benutzter Informationsquellen.- 2.212 Art der benutzten Quellen.- 2.213 Systematisierung und Beurteilung der Informationsquellen.- 2.214 Anzahl der Informationsbesuche in Geschäften.- 2.215 Subjektive Beurteilung des Informationsstandes.- 2.22 Personale Determinanten der Informationsgewinnung.- 2.221 Denographische und sozioökoncmische Determinanten der Informationsgewinnung.- 2.222 Analyse der Marken- und Geschäftstreue.- 2.2221 Marken- und Geschäftstreue als kognitive Determinante des Informationsverhaltens.- 2.2222 Determinanten von Marken- und Geschäftstreue.- 2.23 Situative Determinanten des Informationsverhaltens.- 2.231 Der Einfluß der Kauferfahrung.- 2.232 Der Einfluß der Anzahl der Entscheidungsalternativen.- 2.233 Der Einfluß der Beurteilung des Altproduktes.- 2.234 Der Einfluß der Wahrnehmung technischer Neuerungen.- 2.24 Wahrgenommenes Risiko und Informationsverhalten.- 2.241 Zusammenhang zwischen Anzahl der Informationsquellen und Qualitätsrisiko.- 2.242 Zusammenhang zwischen Qualitätsrisiko und Art der benutzten Quellen.- 2.243 Wichtigkeit von Informationsquellen als Indikator für ihr Risikoreduzierungspotential und als Auswahlkriterium für die Informationsquellenentscheidung.- 2.244 Ergebnisse der multivariaten Risikoanalyse.- 2.2441 Bestimmung produktspezifischer Risikodimensionen.- 2.2442 Prognostische Relevanz der Risiko-integrationsmodelle.- 2.245 Personale und situative Determinanten der Risikowahrnehmung.- III Informationsstrukturierung bei der Bildung von Qualitatsurteilen.- 3.1 Theoretische Ansätze zur Erklärung der Merkmalsauswahl.- 3.11 Zur Klassifikation von Produktmerkmalen.- 3.12 Determinanten des Umfangs der ausgewählten Produktmerkmale.- 3.121 Die Anzahl der Informationsquellen.- 3.122 Personale Determinanten.- 3.123 Kaufsituative Determinanten.- 3.13 Merkmalsauswahl als kognitive Informationsverarbeitung.- 3.14 Zusammenstellung der Hypothesen.- 3.2 Empirische Ergebnisse zur Merkmalsauswahl.- 3.21 Ausgewählte empirische Ergebnisse zur Beschreibung der Merkmalsverwendung.- 3.22 Die Verwendung unterschiedlicher Merkmalsarten.- 3.23 Der Umfang der benutzten Produktmerkmale.- 3.24 Empirische Ergebnisse zur kognitiven Informa-tionsverarbeitung bei der Merkmalsauswahl.- 3.3 Alternative Modelle zur Prognose der benutzten Merkmale und deren anpirische Überprüfung.- 3.4 Zusammenfassung.- IV Informationsintegration bei der Bildung von Qualitätsurteilen.- 4.1 Qualitätsurteile und Multi-Attribut-Einstellungsmodelle.- 4.2 Kompensatorische Modellstruktur.- 4.21 Modellelanente und Operationalisierungsformen.- 4.22 Das “adequacy-importance”-Modell als formale Struktur von Qualitätsurteilen.- 4.23 Alternative Modellkonzeptionen.- 4.24 Zur modellmäßigen Erfassung unterschiedlich komplexer Integrationsprozesse.- 4.25 Zur Überprüfung der Validität der Modellstruktur.- 4.3 Determinanten der Wahl kompensatorischer Informationsverarbeitungsregeln zur Qualitätsbeurteilung.- 4.4 Zusammenfassung der Hypothesen.- 4.5 Empirische Ergebnisse zur Informations integration.- 4.51 Prognostische Relevanz der Multi-Attribut-Einstellungsmodelle in Abhängigkeit von der Produktart.- 4.52 Prognostische Relevanz von Multi-Attribut-Einstellungsmodellen in Abhängigkeit von unmittelbaren und mittelbaren Indikatoren der Komplexität der Entscheidungssituation.- 4.53 Empirische Belege zur Validität kompensatorischer Modellstrukturen.- V Anhang.- 5.1 Fragebogen.- 5.2 Erfahrungsbericht über die feldtecbnische Abwicklung der Studie.- VI Literaturverzeichnis.