ISBN-13: 9783638938648 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 44 str.
ISBN-13: 9783638938648 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 44 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Lehrstuhl fur Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikrookonomie), Veranstaltung: Strategisches Denken, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen des Seminars "Strategisches Denken" auf Basis des Buches "Spieltheorie fur Einsteiger" von Avinash K. Dixit und Barry J. Nalebuff (D/N) angefertigt. Gegenstand ist dabei insbesondere das Kapitel 3 "Die Strategie Ihres Gegners durchschauen." Im Abschnitt 2 der vorliegenden Arbeit Einfuhrung in die Spieltheorie, soll dem Leser ein grundlegender und allgemeiner Einblick in die Grundzuge der Spieltheorie geboten werden, wobei dabei besonderes Augenmerk auf die Reihenfolge von Spielzugen und die damit verbundene strategische Interaktion gelegt wird. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf der Erlauterung der spieltheoretischen Konzepten Dominanz und Gleichgewicht, welche von D/N in Kapitel 3 ihres Buches mittels Beispielen und Verhaltensregeln dargestellt werde. Im Abschnitt 3 Wege zur Losung simultaner Spiele werden dem Leser diese Konzepte verbal, formal und mittels einfacher Anwendungsbeispiele vorgestellt und erlautert. Es wird dabei auch auf die Grenzen und Probleme dieser Konzepte eingegangen. Abschnitt 4 verdeutlicht anhand eines einfachen okonomischen Modells die Relevanz und Anwendbarkeit speziell des Gleichgewichtkonzeptes fur wirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen. Der abschlieende Abschnitt 5 fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und zieht ein Fazit uber die gewonnenen Erkenntnisse. Die Spieltheorie, deren Ursprung aus einer Arbeit von John von Neumann aus dem Jahr 1928 stammt, befasst sich grundlegend mit der Analyse von Gesellschafts- und Strategiespielen. Die Veroffentlichung des Buches "Theory of Games and Econimic Behavior" 1944 von von Neumann und Oska