ISBN-13: 9783640876969 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 52 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3, Universitat Vechta; fruher Hochschule Vechta (Institut fur Geschichte und historische Landesforschung ), Veranstaltung: Ritter-Minne-Heraldik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ritterrustung lasst sich als eine Form der Bewaffnung definieren1. Der Begriff "Waffen" kennzeichnet eine groe Anzahl unterschiedlicher Gegenstande, die dazu dienen, einem Gegner physischen Schaden zuzufugen oder aber einen solchen Versuch abzuwehren bzw. abzuschwachen. Die Ritterrustung zahlt ist zu den letzteren zu zahlten und kennzeichnet sich somit als passive Bewaffnung bzw. als Defensivsystem und als Schutzwaffe2: " Ein Plattenharnisch ist ein] vollstandiger Schutz des Korpers durch stahlerne Platten, Rohren, Schienen und Buckel"3. Die Schutzkleidung der Ritter machte im Laufe der Geschichte eine weitreichende technische Entwicklung durch, an deren Ende der den ganzen Korper bedeckende Plattenharnisch stand. In einem ersten Teil mochte ich die allgemeinen Besonderheiten der Ritterrustung im Mittelalter darlegen, um dann anschlieend auf die wichtigsten Bestandteile der Rustung einzugehen. Dabei ist zu beachten, dass die Definitionen der einzelnen Bestandteile je nach Quelle auch variieren und teils auch andere Bezeichnungen als die genannten gebrauchlich sind. Zum Schluss mochte ich noch auf das Wappen eingehen, mit dem die Bestandteile der Rustung teilweise versehen wurden. Die folgenden Ausfuhrungen beziehen sich insbesondere auf die Ritterrustung im Hochmittelalter, in etwas knapperer Form werde ich aber auch auf die Entwicklungen des Spatmittelalters eingehen, da sich die Rustung in ihrer eigentlichen Gestalt in Form des Plattenharnischs erst zu dieser Zeit entwickelt hat. Des Weiteren beziehen sich meine Ausfuhrungen hauptsachlich auf die Ritterrustung in Westeuropa.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesch. Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Hochschule Vechta (Institut für Geschichte und historische Landesforschung ), Veranstaltung: Ritter-Minne-Heraldik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ritterrüstung lässt sich als eine Form der Bewaffnung definieren1. Der Begriff Waffen §kennzeichnet eine große Anzahl unterschiedlicher Gegenstände, die dazu dienen, einem Gegner§physischen Schaden zuzufügen oder aber einen solchen Versuch abzuwehren bzw. abzuschwächen.§Die Ritterrüstung zählt ist zu den letzteren zu zählten und kennzeichnet sich somit als passive§Bewaffnung bzw. als Defensivsystem und als Schutzwaffe2: [Ein Plattenharnisch ist ein]§vollständiger Schutz des Körpers durch stählerne Platten, Röhren, Schienen und Buckel 3.§Die Schutzkleidung der Ritter machte im Laufe der Geschichte eine weitreichende technische§Entwicklung durch, an deren Ende der den ganzen Körper bedeckende Plattenharnisch stand.§In einem ersten Teil möchte ich die allgemeinen Besonderheiten der Ritterrüstung im Mittelalter§darlegen, um dann anschließend auf die wichtigsten Bestandteile der Rüstung einzugehen. Dabei ist§zu beachten, dass die Definitionen der einzelnen Bestandteile je nach Quelle auch variieren und§teils auch andere Bezeichnungen als die genannten gebräuchlich sind. Zum Schluss möchte ich§noch auf das Wappen eingehen, mit dem die Bestandteile der Rüstung teilweise versehen wurden.§Die folgenden Ausführungen beziehen sich insbesondere auf die Ritterrüstung im Hochmittelalter,§in etwas knapperer Form werde ich aber auch auf die Entwicklungen des Spätmittelalters eingehen,§da sich die Rüstung in ihrer eigentlichen Gestalt in Form des Plattenharnischs erst zu dieser Zeit§entwickelt hat. Des Weiteren beziehen sich meine Ausführungen hauptsächlich auf die§Ritterrüstung in Westeuropa.