ISBN-13: 9783846037485 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 180 str.
ISBN-13: 9783846037485 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 180 str.
Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1890. Nicht dargestellt. Auszug: ... genannt, das R erhellt, die pep-Schlange tritt auf und hnliches mehr: Beispiele synkretistischerNeigungen, denen auch hier freies Spiel gelassen worden ist. Fttnftes Kapitel. Die wichtigsten (iitttergestalteu. Die gyptischen Tempel wurden als solche, wie ihre Inschriften zeigen, im allgemeinen nur der einen Coltheil geweih', deren Incorporation das Heiligtum bewohnte, der die Hauptgebete, die gro en Opfer und die wichtigern Feste galten. Dieselben Inschriften zeigen aber, da dieser Gott nicht allein stand. Neben ihm wurden in fast allen Heiligt mern andere Gottheiten, die 9eol Ovvvaoi der Griechen, verehrt, die mit ihm einen Kreis bildeten, der gew hnlich in der Weise angeordnet war, da die Mitg tter in naher verwandtschaftlicher Beziehung zu dem Tempelgotte standen. Die Zahl der Gottheiten pflegt drei zu sein und entstehen auf diese Weise die sogenannten Triaden, zu denen meist zwei m nnliche und ein weibliches Wesen geh ren; letzteres ist die Gattin des einen Mannes, mit der derselbe den zweiten m nnlichen Gott erzeugt hat. Dieser Sohn ist dem Vater gleich, er ist bestimmt, an dessen Stelle zu treten, wenn der Vater nach dem Naturgesetze, dem auch die G tter unterworfen sind, altert und stirbt. So wird er der Vater selbst und in diesem Sinne k nnen die gyptischen Texte von ihren G ttern sagen, sie seien ewig, denn sobald ein G tterindividuum verschwindet, tritt ein zweites ihm genau Gleiches an seine Stelle. In diesem Sinne hat auch der Gott sich selbst erzeugt, er hat in seiner Stellung als Vater den ihm entsprechenden Sohn gebildet; und so wird der Gott zum Gatten seiner Mutter, indem er nach dem Tode des Vaters auch seiner bisherige...