ISBN-13: 9783638764674 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 24 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,75, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Historicum), Veranstaltung: Proseminar: -Der amerikanische Burgerkrieg 1861-1865-, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1861: Seit der Sezession South Carolinas und weiterer Sudstaaten von den Vereinigten Staaten von Amerika hatte sich uber das ganze Land ein Gefuhl der Ungewissheit gelegt. Niemand wusste, wie es nun weitergehen wurde und ob ein Burgerkrieg noch zu vermeiden war. Der Konflikt spitzte sich in der Affare um Fort Sumter zu, eine Festung der Union, die im Hafengebiet von Charleston, der Hauptstadt des Unruheherds South Carolina lag, und die Lincoln nicht aufgeben wollte. Daraufhin lie South Carolina das Fort beschieen, bis die Unionstruppen am 13. April 1861 gezwungen waren, abzuziehen. Der Burgerkrieg hatte begonnen. Die Soldaten der beiden Seiten kampften nun gegeneinander, und die Armee, die ursprunglich zusammengehort hatte, war gespalten. Sowohl die Unionsregierung im Norden als auch die neue Konfoderationsregierung im Suden musste sich zunachst der Aufgabe widmen, ihre Armee aufzubauen. Im Laufe des Krieges mussten sie sich neben der Aufrechterhaltung auch der Bewaltigung aufkommender Probleme widmen. Folgende Fragen spielen eine zentrale Rolle: Wie fuhrten die beiden Regierungen den Aufbau ihrer Armeen durch? Welche Probleme entstanden dadurch? Warum kam der Vorwurf auf, im Burgerkrieg wurden die wohlhabenden Burger bevorzugt, wahrend man die Armeren kampfen lasse - zusammengefasst durch das Schlagwort -a rich man's war, but a poor man's fight-? Wie verhielt sich die amerikanische Bevolkerung im Hinblick auf die Einfuhrung der Wehrpflicht?