Eine Untersuchung der Spielplan-Gestaltung öffentlicher Theater auf der Grundlage der Feldtheorie Pierre Bourdieus. Der Traum vom idealen Spielplan.- Das deutsche öffentliche Theatersystem und das Stadttheater.- Das Feld als kulturtheoretischer Rahmen des Theaters.- Spielplan-Gestaltung in der Theaterpraxis – Eine empirische Untersuchung.- Die Phasen der Spielplan-Gestaltung.- Die Regeln des Spiels.
Thomas Schmidt ist Professor für Theatermanagement und Direktor des Studiengangs Theater und Orchestermanagement in Frankfurt am Main. Er war Gastprofessor an der Harvard-University, Gastdozent an verschiedenen anderen Universitäten und Geschäftsführender Direktor des Nationaltheaters Weimar.
Das Buch führt in die Grundlagen und Abläufe der Erstellung eines Theaterspielplans ein und beleuchtet dessen Bedeutung für die Programmierung und das Management von Theatern. Es füllt damit eine wichtige Lücke in der Theater- und Theatermanagement-Literatur. Schmidt untersucht die Spielplan-Gestaltung öffentlicher Theater auf der Grundlage von ausführlichen Spielplan-Analysen, zahlreichen Umfragen unter Dramaturgen und einer mehrjährigen Feldstudie. Aus den Ergebnissen entwickelt der Autor ein Modell der Spielplan-Gestaltung als zentrales künstlerisches und ökonomisches Managementinstrument des Theaters.
Der Inhalt
· Der Traum vom idealen Spielplan
· Das deutsche öffentliche Theatersystem und das Stadttheater
· Das Feld als kulturtheoretischer Rahmen des Theaters
· Spielplan-Gestaltung in der Theaterpraxis – Eine empirische Untersuchung
· Die Phasen der Spielplan-Gestaltung
· Die Regeln des Spiels
Die Zielgruppen
· Studierende, Lehrende und Wissenschaftler in den Gebieten Kulturmanagement, Kultur- und Theaterwissenschaften, Dramaturgie, Regie, Schauspiel, Oper und Tanz
· Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Künstlerischen Leitungen und des Managements am Theater
· Theaterinteressierte Menschen
Der Autor
Thomas Schmidt ist Professor für Theatermanagement und Direktor des Studiengangs Theater und Orchestermanagement in Frankfurt am Main. Er war Gastprofessor an der Harvard-University, Gastdozent an verschiedenen anderen Universitäten und Geschäftsführender Direktor des Nationaltheaters Weimar.