ISBN-13: 9783640892969 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 132 str.
ISBN-13: 9783640892969 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 132 str.
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, FH Campus Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Kurzfassung Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Frage: Welche Qualitatsmerkmale liegen dem Integrationsprojekt HIPPY in Osterreich aus Sicht der regionalen Fordergeber zugrunde? Auf der einen Seite gibt es bereits einen Qualitatsnachweis des internationalen Programms, aber auf der anderen Seite steht HIPPY in Osterreich vor einigen Schwierigkeiten sich zu etablieren. NPOs mussen ihren Mitteleinsatz den Fordergebern rechtfertigen, die Kausalitat im eingereichten Konzept klar definieren und den Stakeholdern durch Offentlichkeitsarbeit ihre Effektivitat und Effizienz prasentieren. Das Ziel ist daher, zu untersuchen, inwieweit diese Qualitatsmerkmale von HIPPY in Osterreich den regionalen Fordergebern bekannt sind. Die Untersuchung erfolgte mit Hilfe von qualitativen Experteninterviews, bei denen vier Vertreter der geldgebenden Einrichtungen gebeten wurden, die Qualitat des Integrationsprojekts HIPPY in Osterreich aus ihrer Sicht zu erlautern. Die Befragung fand im Bundesland Wien in den Monaten Juli und August 2010 statt. Die Ergebnisse zeigen, welche Qualitatsmerkmale aus Sicht der Fordergeber genannt wurden und welche Verbesserungsvorschlage genannt wurden, um die Qualitat des Projekts zu steigern. Abstract This thesis deals with the following question: By which qualities can the project HIPPY in Austria be characterized in the funding agencies' opinions? On the one hand, the project already provides a quality assessment but on the other hand, HIPPY has experienced difficulties in establishing itself in Austria. NPOs have to legitimate the allocation of their aid money and prove their efficiency and effectiveness to the stakeholders through public relations. Therefore, the goal is to examine how far the project's qualities are known to the funding agencies in Austria. The analysis was carried out with qualitative expert interviews