ISBN-13: 9783824462629 / Angielski / Miękka / 1996 / 346 str.
ISBN-13: 9783824462629 / Angielski / Miękka / 1996 / 346 str.
Jurgen Schneider vereint die volks- und betriebswirtschaftliche Sicht und zeigt auf, dass betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Effizienz wechselseitig voneinander abhangen."
Einführung.- 1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit.- 2. Gang der Untersuchung.- I. Hauptteil: Die Grundlagen.- A. Die Verbindung von yolks- und betriebswirtschaftlicher Effizienz als Hintergrund der Untersuchung.- 1. Erklärungsansätze für vermehrte Deregulierungsbemühungen in allen Bereichen der Wirtschaft.- 2. Der Begriff der «volkswirtschaftlichen Effizienz».- 2.1 Volkswirtschaftliche Effizienz auf vollkommenen Märkten.- 2.2 Die Einbeziehung der Erkenntnisse der «Neuen Institutionenökonomik» in die Analyse.- 2.2.1 Der Property-Rights-Ansatz.- 2.2.2 Der Transaktionskostenansatz.- 2.2.3 Die ökonomischen Auswirkungen dieser Ansätze.- 2.3 Zusammenfassende Beurteilung der volkswirtschaftlichen Effizienz vor dem Hintergrund der «Neuen Institutionenökonomik».- 3. Der Begriff der «betriebswirtschaftlichen Effizienz».- 4. Volks- und betriebswirtschaftliche Effizienz als Gegensatz ?.- B. Die Strukturreform der Deutschen Eisenbahnen gemäß Eisenbahnneuordnungsgesetz und die Ausgestaltung des Infrastrukturunternehmens.- 1. Die Ausgangslage.- 2. Die Oberziele der Strukturreform.- 3. Die Ausgestaltung der Strukturreform.- 4. Vertiefende Untersuchung einiger ausgewählter Regelungen.- 4.1 Personal.- 4.2 Schienenpersonennahverkehr.- 4.3 Investitionen in die Infrastruktur.- 4.4 Die Unternehmensstruktur.- 5. Vorläufige Definition der Trennungslinie zwischen den einzelnen Bereichen der DBAG gemäß Eisenbahnneuordnungsgesetz.- 5.1 Begriffliche Abgrenzung.- 5.2 Die Ausgestaltung des Infrastrukturunternehmens nach Eisenbahnneuordnungsgesetz.- 5.2.1 Die Aufteilung der Anlagen.- 5.2.2 Die Aufteilung der Aufgaben.- 5.3. Die Ziele des Infrastrukturunternehmens.- 6. Zusammenfassung des 1. Hauptteils.- II. Hauptteil: Der Markt für Fahrweg.- 1. Zur theoretischen Fundierung von Marktanalysen.- 2. Vorgehensweise im 2. Hauptteil.- A. Die Analyse der Marktstruktur des Marktes für Fahrweg.- 1. Grundsätzliche Strukturmerkmale von Märkten.- 2. Der Markt für Fahrweg.- 2.1 Die Angebotsseite des Marktes für Fahrweg und seiner Teilmärkte.- 2.2 Die Nachfrageseite des Marktes für Fahrweg und seiner Teilmärkte.- 2.3 Zwischenergebnis.- 3. Die Einbettung des Marktes für Fahrweg in den Schienenverkehrsmarkt.- 3.1 Das Angebot auf dem Schienenverkehrsmarkt.- 3.2 Die Nachfrage auf dem Schienenverkehrsmarkt.- 4. Die Einbettung des Schienenverkehrsmarktes in den Verkehrsmarkt.- 4.1 Das Angebot auf dem Verkehrsmarkt.- 4.2 Die Nachfrage auf dem Verkehrsmarkt.- 5. Zusammenfassung.- B. Die Analyse des Marktverhaltens des Infrastrukturunternehmens.- 1. Eingrenzung des Untersuchungsfeldes.- 2. Das natürliche Monopol in der Theorie.- 2.1 Die traditionelle Sicht.- 2.2 Die neuere Sicht.- 2.2.1 Der Ein-Produkt-Fall in der neueren Theorie.- 2.2.2 Der Mehr-Produkt-Fall in der neueren Theorie.- 2.2.3 Die Beständigkeit eines natürlichen Monopols.- 2.2.4 Die Untersuchung der Eisenbahnen in der Literatur.- 3. Die Situation bei dem Infrastrukturunternehmen.- 3.1 Untersuchung über das Vorliegen eines natürlichen Monopols auf dem Markt für Fahrweg.- 3.1.1 Schätzung der Durchschnittskostenverläufe für die jeweiligen Produktbereiche des Infrastrukturunternehmens.- 3.1.1.1 Der Produktbereich «Trassenvermietung».- 3.1.1.2 Der Produktbereich «Verkehrslenkung und Fahrplanplanung».- 3.1.1.3 Der Produktbereich «Knotenmanagement».- 3.1.2 Überprüfung eventuell vorliegender Verbundvorteile bei der gemeinsamen Produktion.- 3.1.3 Zusammenfassung der Untersuchung über das Vorliegen eines natürlichen Monopols auf dem Markt für Fahrweg.- 3.2 Untersuchung der Beständigkeit des natürlichen Monopols auf den Teilmärkten für Trassenvermietung und Verkehrslenkung/Fahrplanplanung.- 3.2.1 Die Überprüfung der Bestreitbarkeit der Teilmärkte für Trassenvermietung und Verkehrslenkung/Fahrplanplanung.- 3.2.2 Die Überprüfung der intermodalen Wettbewerbssituation.- 3.2.3 Die Möglichkeit der Netzstandardisierung als Disziplinierungsinstrument.- 3.2.4 Zusammenfassung der Untersuchung über die Beständigkeit des natürlichen Monopols auf den relevanten Teilmärkten.- C. Zu erwartende Auswirkungen auf das Marktergebnis des Marktes für Fahrweg.- 1. Grundsätzliche Determinanten eines Marktergebnisses.- 2. Die zu erwartende betriebswirtschaftliche Effizienz der Marktteilnehmer.- 3. Die zu erwartenden Innovationsleistungen der Marktteilnehmer.- 4. Die zu erwartende volkswirtschaftliche Effizienz des Marktes.- 5. Zusammenfassung des 2. Hauptteils und Ausblick auf den 3. Hauptteil.- III. Hauptteil: Das Unternehmen Fahrweg AG.- 1. Einleitung.- 2. Vorgehensweise im 3. Hauptteil.- A. Überblick über mögliche Ziele und Probleme bei der Privatisierung öffentlicher Unternehmen und Herleitung eines für den Umstrukturierungsprozeß geeigneten Instrumentes der strategischen Unternehmensführung.- 1. Abgrenzung eines betriebswirtschaftlich relevanten Privatisierungsbegriffes.- 2. Überblick über Privatisierungsziele und grundsätzliche Probleme bei der Implementierung betriebswirtschaftlicher Instrumente zur Unternehmensführung.- 2.1 Die mit der Privatisierung öffentlicher Unternehmen regelmäßig verfolgten Ziele.- 2.2 Die im Rahmen des Umstrukturierungsprozesses auftretenden Probleme bei der Implementierung betriebswirtschaftlicher Instrumente zur Unternehmensführung.- 2.2.1 Probleme im Bereich der Beschaffung von Inputfaktoren.- 2.2.2 Probleme im Bereich der Produktion.- 2.2.3 Probleme im Bereich des Absatzes.- 2.2.4 Probleme im Bereich des Personalwesens.- 2.3 Zwischenfazit.- 3. Herleitung eines für den Umstrukturierungsprozeß geeigneten Instrumentes der strategischen Unternehmensführung.- 3.1 Kurzer Abriß der strategischen Unternehmensführung.- 3.2 Die Horizontalstrategie als Instrument der strategischen Unternehmensführung.- 3.2.1 Gründe für die Implementierung einer Horizontalstrategie.- 3.2.2 Die für die Implementierung einer Horizontalstrategie notwendigen Analyseschritte nach Porter.- 3.2.3 Implikationen für den weiteren Verlauf der Untersuchung.- 3.3 Die Anwendung der Horizontalstrategie im Rahmen von Umstrukturierungsprozessen bei Privatisierungen.- B. Entwicklung eines Wertkettenkonzeptes für Dienstleistungsunternehmen.- 1. Das Wertkettenmodell nach Porter.- 2. Die Wertkette bei Dienstleistungsunternehmen.- 2.1. Der Begriff der Dienstleistung und Einordnung des Infrastrukturunternehmens.- 2.1.1 Die Potentialphase.- 2.1.2 Die Prozeßphase.- 2.1.3 Die Ergebnisphase.- 2.1.4 Die Nutzenphase.- 2.2 Darstellung der Dienstleistungsbesonderheiten für die Unternehmensführung und das Marketing.- 2.3 Entwicklung eines Wertkettenmodells für Dienstleistungen.- 2.3.1 Die Überprüfung der primären Aktivitäten.- 2.3.2 Die Überprüfung der unterstützenden Aktivitäten.- C. Das Synergiekonzept und Übertragung desselben auf die anstehende Untersuchung.- 1. Überblick über das Synergiekonzept in der Literatur.- 1.1 Das Synergiephänomen in der betriebswirtschaftlichen Literatur.- 1.2 Der Synergiebegriff im Überblick.- 2. Vertiefende Analyse ausgewählter Arbeiten zum Thema «Synergie» im Hinblick auf die gemeinsam nutzbaren Ressourcen.- 2.1 Der Ansatz von Ansoff.- 2.1.1 Kurze Vorstellung des Konzeptes.- 2.1.2 Kategorisierung der gemeinsam nutzbaren Ressourcen.- 2.2 Der Ansatz von PORTER.- 2.2.1 Vorstellung des Synergiekonzeptes.- 2.2.1.1 Die materiellen Verflechtungen.- 2.2.1.2 Die immateriellen Verflechtungen.- 2.2.1.3 Die Konkurrentenverflechtungen.- 2.2.2 Zusammenfassende Kategorisierung der gemeinsam nutzbaren Ressourcen.- 2.3 Der Ansatz von Ropella.- 2.3.1 Kurze Vorstellung des Konzeptes.- 2.3.2 Das synergieorientierte Produktionsfaktorsystem als Kategorisierung der gemeinsam nutzbaren Ressourcen.- 2.4 Der Ansatz von Ehrensberger.- 2.4.1 Die theoretischen Grundlagen des Konzeptes.- 2.4.2 Kurze Vorstellung des Konzeptes.- 2.4.3 Die Kategorisierung der gemeinsam nutzbaren Ressourcen.- 2.5 Zusammenfassung der Literaturanalyse.- 3. Die Abgrenzung des Synergiekonzeptes für die vorliegende Untersuchung.- 3.1 Eindeutige Bestimmung des «Synergiepotentials».- 3.1.1 Die Aufnahme der «Aktivitäten» in die Betrachtung.- 3.1.2 Gemeinsam durchführbare Aktivitäten als Synergiepotential.- 3.2 Kurze Abgrenzung der Bergiffe «Synergieprozeß» und «Synergieeffekt».- 3.3 Zusammenfassende Darstellung des Synergiekonzeptes.- 4. Möglichkeiten zur Ermittlung der Synergiepotentiale.- 4.1 Konstituierende Merkmale qualitativer Forschung.- 4.2 Beurteilungskriterien qualitativer Forschungsmethoden.- 4.2.1 Objektivität und Reliabilität bei qualitativen Untersuchungen.- 4.2.2 Die Validität bei qualitativen Untersuchungen.- 4.3 Auswirkungen dieser Erkenntnisse auf die Ermittlung von Synergiepotentialen.- 4.3.1 Zur praktischen Ermittlung der Wertketten.- 4.3.2 Zur praktischen Ermittlung der gemeinsam durchführbaren Aktivitäten.- 5. Zusammenfassende Darstellung des schrittweisen Vorgehens im Rahmen der Implementierung einer Horizontalstrategie.- D. Ermittlung von Synergiepotentialen zwischen den Produktbereichen des Infrastrukturunternehmens.- 1. Beschreibung der grundsätzlichen Vorgehensweise.- 2. Die Organisationsstruktur der DBAG nach der Strukturreform.- 2.1 Darstellung der aktuellen Regelungen.- 2.2 Implikationen der aktuellen Organisationsstruktur für die Definition der Produktbereiche.- 3. Die Ermittlung der Wertketten für die Produktbereiche eines Infrastrukturunternehmens.- 3.1 Vorbereitung und Durchführung der Befragung.- 3.2 Die Wertkette des Produktbereiches «Trassenvermietung».- 3.3 Die Wertkette des Produktbereiches «Verkehrslenkung und Fahrplanplanung».- 3.4 Die Wertkette des Produktbereiches «elektrische Energiebereitstellung».- 3.5 Die Wertkette des Produktbereiches «Knotenmanagement».- 3.6 Die Wertkette des Produktbereiches «Instandhaltung».- 4. Die Ermittlung der gemeinsam durchführbaren Aktivitäten.- 4.1 Die Ermittlung von gemeinsam durchführbaren Aktivitäten innerhalb der Aktivitätengruppen.- 4.1.1 Die Untersuchung der Aktivitätengruppe «Technologieentwicklung».- 4.1.2 Die Untersuchung der Aktivitätengruppe «Planung und Bereitstellung des Produktionspotentials».- 4.1.3 Die Untersuchung der Aktivitätengruppe «Aufstellen der Leistungsbereitschaft».- 4.1.4 Die Untersuchung der Aktivitätengruppe «Marketing & Verkauf».- 4.1.5 Die Untersuchung der Aktivitätengruppe «Absatz & Produktion».- 4.1.6 Zusammenfassende Darstellung der so ermittelten Synergie-potentiale.- 4.2 Die Ermittlung von gruppenübergreifenden gemeinsam durchführbaren Aktivitäten.- 5. Fazit der Ermittlung von Synergiepotentialen zwischen den Produktbereichen des Infrastrukturunternehmens.- 6. Zusammenfassung des 3. Hauptteils.- 7. Fazit der Gesamtuntersuchung.- Verzeichnis der Interviewpartner.
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