Vorwort zur 3. Auflage.- Prolog: Vom Dilemma der Bürokratisierung.- I. Ausgangslage und Aufgabenstellung.- A. Der Zustand des gesellschaftlichen Steuerungssystems.- Das Defizit an rationaler Bewertung.- Das Defizit an Zukunft.- Das Defizit an Legitimation.- Das Defizit an Interaktion mit dem Bürger.- Das Defizit an politischer Sozialisation.- Unterschiedliche Reaktionen.- B. Die politische Ordnung als Entwicklungsvorhaben.- Leitvorstellungen.- Die Definition der Ausgangssituation.- Eingrenzung des Arbeitsbereiches.- Systemrelevanz des Entwicklungsvorhabens.- C. Arbeitsplan.- Anmerkungen zu Kapitel I.- II. Vorhandene Beteiligungsverfahren.- A. Kategorisierung.- B. Darstellung einzelner Verfahren.- Die Verwaltung.- Das Parlament.- Die Partei.- Das Plebiszit.- Der Beirat.- Die Bürgerinitiative.- Die Anwaltsplanung.- C. Vergleichende Bewertung der Verfahren.- Schwachstellen der Verfahren.- Vermehrfachbarkeit von Verfahren.- Politische Sozialisationseffekte der Verfahren.- Fazit des Vergleichs.- D. Folgerungen für die weitere Entwicklung.- Komplexität der Entwicklungsaufgabe.- Anforderungen an neue Verfahren.- Modellentwürfe.- Anmerkungen zu Kapitel II.- III. Das Modell Planungszelle.- A. Konstruktionsmerkmale des Modells.- Gruppenentscheid.- Akzeptables Positionsangebot.- Freigestellte Teilnehmer.- Vergütete Teilnahme.- Befristete Teilnahme.- Teilnehmerzufallsauswahl.- Laienteilnehmer.- Fachliche Begleitung.- Vorgegebene Aufgabenstellung.- Freizügigkeit des Einsatzes.- Simultanverwendbarkeit.- B. Variable Merkmale.- Teilnehmerzahl.- Dauer.- Programmdichte.- C. Arbeitsablauf einer Planungszelle.- Arbeitsphasen.- Vorbereitungsphase.- Durchführungsphase.- Nacharbeit.- D. Einbau der Planungszelle.- Kompetenz des Verfahrens.- Verortung des Verfahrens.- Effekte des Einbaues.- Anmerkungen zu Kapitel III.- IV. Die Anwendung des Verfahrens.- A. Anwendungsmöglichkeiten.- Gesellschaftlicher Beteiligungsbedarf.- Spezifische Eignung des Verfahrens.- Exkurs: Technology Assessment.- Einsatzebenen.- B. Organisatorische Voraussetzungen.- Personal.- Arbeitsmaterial.- Einrichtungen.- Anmerkungen zu Kapitel IV.- V. Die Auswahl von Aufgabenstellungen.- A. Auswahlkriterien für Aufgaben.- Die Bearbeitbarkeit.- Sozialisierungseffekt.- Zuständigkeit.- Die Bearbeitungswürdigkeit.- Spezielle Eignung.- B. Auswahlverfahren für Aufgaben.- Eingabe.- Filterung.- Strukturierung.- Zuweisung.- Anmerkungen zu Kapitel V.- VI. Die Effekte des Verfahrens.- A. Apparaturrelevante Effekte.- Bessere Planung.- Verbesserung der Apparatur.- B. Individualrelevante Effekte.- Erweiterung des bürgerlichen ‘status activus’.- Politische Sozialisation.- Individuell verwertbare Effekte.- C. Gesellschaftsrelevante Effekte.- Planungszelle als Untersuchungsobjekt.- Planungszelle als Produktionsauslöser.- Planungszelle als Förderungsinstrument.- Anmerkungen zu Kapitel VI.- VII. Langfristeffekte.- A. Weiterentwicklung des politisch-administrativen Instrumentariums.- Problemadäquate Einzugsbereiche.- Gruppenabstimmung.- B. Umverteilungsfunktion.- Neuverteilung politischer Mitwirkungsmöglichkeiten.- Umverteilung von sozialer Macht.- Umschichtung aufgewendeter Mittel.- Entlastungen im politischen Teilsystem.- C. Entlastung des Beschäftigungssystems.- D. Konfliktprophylaxe.- Vorurteile und soziale Apparate.- Therapieversuche.- Therapiemodell Planungszelle.- E. Erschließung ergänzender Möglichkeiten personaler Identität.- Anmerkungen zu Kapitel VII.- VIII. Varianten zum Modell Planungszelle.- Änderung des Kontinuitätsgrades.- Änderung des Teilnehmer-Einzugsbereiches.- Planpflicht.- Anmerkungen zu Kapitel VIII.- IX. Die Realisierung des Modells Planungszelle.- A. Realisierungschancen.- Artikulationsebenen von Widerständen.- Das Rechtsproblem.- Das Kostenproblem.- Tangierte Positionen als Quellort von Widerstand.- Verwaltung.- Planer.- Der Abgeordnete.- Partei.- Bevölkerung.- B. Realisierungsschritte einer Laienplanung.- Phasen-Scenario.- Einzelprobleme.- C. Erste Erfahrungen.- Teilnehmerselektion.- Teilnahmebereitschaft.- Aufgabenstellung.- Informationsaufbereitung.- Informationsverarbeitung.- Teilnehmerverhalten in sozial heterogenen Situationen.- Organisation des Tagesablaufs.- Leistungsmotivation in der Teilnehmerrolle.- Leistungsmotivation in Funktionsrollen.- Werteinbringung.- Bewertungsprozesse.- Spezifisch Nichtinteressierte.- Mehrfachbearbeitung von Aufgaben.- Der Planer als Mitarbeiter.- Der Prozeßbegleiter als Mitarbeiter.- Planungs-output.- Eignung des Verfahrens.- Anmerkungen zu Kapitel IX.- X. Na und?.- Literaturverzeichnis (1977).- Statusreport’92.- 1. Berichte über PZ-Projekte.- 2. Bürgergutachten.- 3. Zur Diskussion des Verfahrens PZ.- 4. Zwischenziele.- Stichwortverzeichnis.