ISBN-13: 9783640476541 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 46 str.
ISBN-13: 9783640476541 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 46 str.
Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Religionspsychologie, Note: 1, Veranstaltung: Die Partikulogie als wissenschaftliche Alternative, als Komplementarwissenschaft zur Psychologie, und die individuell gestaltete Integration von psychologischen Aspekten in der Berufspraxis des Partikulogen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeigten noch im Februar zahllose Diskussionen uber den Sinn und die Sinnlosigkeit heute die christliche Religion praktisch auszuuben, strenge Tendenzen zum konkreten Detail der - in der jeweiligen soziokulturellen Bevolkerungsgemeinschaft von Einwohnern mehrheitlich christlicher Lander ausgeubten - jeweiligen religiosen Tatigkeit auf, so war vor Kurzem sein Fokus auf die Mitgliedschaft bei einer Usergroup zu Neukonzipierungsgedanken fur eine fachubergreifend tatige Psychotherapierichtung gerichtet. Dezitiert wird im vorliegenden Buch auf die Stellung dieser Text-Forschung innerhalb der Kulturpsychologie eingegangen. Da diese Arbeit als Lehrbuch eingesetzt wird, handelt der Inhalt des Buches jedoch in erster Linie uber die aktuelle Diskussion der Partikulogen zu den einzelnen Textforschungs-Ergebnissen von Albright. Grundlage der hier angesprochenen Forschungsergebnisse bildet folgende Thematik, die von W.F. Albright schon in den 80er Jahren in seinem englischsprachigen Buch in genau folgender Form aufgegliedert wurde: Im 13. Jahrhundert vor Christus entwickelten sich Poesie und Linguistik von Israel ubergangsmaig: - Verschiedene Konsonanten wurden in Verbindung mit anderen Konsonanten gebracht und letztlich wurden kurze Vokale weggelassen (Albright, BASOR 173 (1964), 51ff. - Aussprache des Alphabeths von Beth Shemesh) - Das Verschwinden von Morphemen machte die gleichbleibende Anordnung der Worte notwendig (anstelle morphemischer Kontrollen der Verstandlichkeit). - Der Akzent verschob sich bei den meisten Wortern Das vorliegende Werk behandelt die Texterforschung nur beispielh