ISBN-13: 9783640270309 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 40 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,7, Universitat Regensburg, Veranstaltung: Grundkurs, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Bundestagswahl 1969 blieb die CDU/ CSU mit 46,1 % die starkste Partei, bildete aber dennoch nicht die Regierung. Diese wurde aus einer Koalition zwischen SPD und FDP, die zusammen 48, 5 % erreichen konnte, gebildet. Das sozialliberale Bundnis mit Willy Brandt (SPD) als Bundeskanzler und Walter Scheel (FDP) verfugte somit nur uber eine Mehrheit von 12 Stimmen im Bundestag. In seiner Regierungserklarung sprach Brandt davon, die erste Phase der neuen Ostpolitik', welche bereits von der Grossen Koalition unter Kiesinger eingelautet wurde, weiterzufuhren. Die Anfange der Entspannungspolitik zwischen Ost und West gehen bis in die fruhen 60er Jahre zuruck. Bereits 1963 stellte Willy Brandt sein Programm der Politik der kleinen Schritte' vor, in dem die Politik der Wiedervereinigung zugunsten einzelner kleinerer Abkommen, die den Alltag zwischen BRD und DDR erleichtern sollten, zuruckgestellt wurde