1 Einleitung und Forschungsstand 2 Grundbegriffe und Definitionen 3 Avignon als topographischer und historischer Ort 3.1 Topographisch 3.1.1 Lage und Position innerhalb Frankreichs 3.1.2 Stadttopographie 3.1.3 Festivaltopographie 3.2 Historisch 3.2.1 Avignon vor der Zeit der Päpste 3.2.2 Avignon die Stadt der Päpste 3.2.3 Avignon nach der Zeit der Päpste 3.2.4 Die Geschichte des Festival d Avignon 4 Eroberungsstrategien des Festivals 4.1 Die Theatralisierung historischer Räume 4.1.1 Die Kristallisation von Vergangenheit an Orten und Gebäuden Pierre Noras Begriff der Lieux de mémoire 4.1.2 Die Atmosphäre historischer Spielorte als Schnittstelle zwischen Vergangenheit und Gegenwart 4.1.3 Der Umgang mit den Spuren der Vergangenheit am Beispiel des Cour d Honneur 4.1.4 Die Gründungsinszenierung des Festivals: Shakespeares Richard II, Regie: Jean Vilar 1947 4.1.5 Eine aktuelle Annäherung an einen historischen Raum: La Mélancolie des Dragons, Regie Philippe Quesne 2008 4.2 Die Theatralisierung öffentlicher Räume 4.2.1 Theater und öffentlicher Raum Marvin Carlsons Begriff der Places of Performance 4.2.2 Die Theatralisierung des leeren Raums 4.2.3 Die Theatralisierung der Straße 4.3 Die Theatralisierung privater Räume 4.3.1 Eine Annäherung an die Begriffe von Privatheit und Öffentlichkeit 4.3.2 Die Grenzen zwischen privatem und öffentlichem Raum in Avignon zur "Unentrinnbarkeit" vor dem Theatralen Zusammenfassung Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildungsanhang