A. Der Betrieb in der Gesellschaftspolitischen Ordnungskonzeption der Gewerkschaften.- 1. Die Gewerkschaft als Arbeitsmarktpartei.- 2. Wirtschaftsdemokratie und soziale Betriebspolitik in der Weimarer Zeit.- a) Das wirtschaftsdemokratische Programm.- b) Die Diskussion um die soziale Betriebspolitik.- 3. Unternehmen und Betrieb im gewerkschaftlichen Programm nach 1945.- a) Das Unternehmen in der Wirtschaftsordnung.- b) Aufgaben der Mitbestimmung im Unternehmen.- B. Erhebung der Gewerkschaftlichen Ziele zur Ordnung des Betriebes.- I. Analyse des Tarifvertragswesens.- 1. Die Bedeutung des Tarifvertrages für das Verhältnis der Gewerkschaften zum Betrieb.- 2. Die Sicht des Betriebes in der heutigen gewerkschaftlichen Tarifpolitik.- a) Individual- oder Soziallohn?.- b) Die Reform der Lohngruppenkataloge und die Arbeitsbewertung.- c) Die Leistungslohnermittlung.- II. Pläne der Gewerkschaft zur formellen Organisation der Mitbestimmung.- 1. Der gewerkschaftliche Einfluß auf die Entstehung des Betriebsrätewesens.- 2. Organisation und Aufgaben der Betriebsräte.- a) Typen des Betriebsrätewesens.- b) Die Badenweiler Richtlinien.- c) Gewerkschaftliche Vorschläge zum Betriebsverfassungsgesetz.- d) Tarifvertrag und Betriebsverfassung.- 3. Die Mitbestimmung im Unternehmen.- a) Die interessenpluralistische Verfassung des Unternehmens.- b) Die Unternehmensorgane.- III. Forderungen der Gewerkschaften an die soziale Betriebsgestaltung.- 1. Soziale Aufgaben des Betriebes.- a) Der Arbeitsschutz.- b) Die Anwendung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse.- c) Die Funktionen der Arbeitseinsatzpolitik.- 2. Die Grenzen der sozialen Funktionen des Betriebes.- a) Der semantische Konflikt.- b) Die gewerkschaftliche Konzeption der betrieblichen Sozialleistungen.- c) Die Auseinandersetzung um Werkszeitschriften und Mitarbeiterseminare.- d) Versuche zur Realisierung des gewerkschaftlichen Ordnungsbildes.- C. Ergebnisse.- 1. Das betriebliche Zielsystem der Gewerkschaften.- a) Der Schutz des Arbeitnehmers.- b) Von der herrschaftlichen Struktur des Betriebes zur sachnotwendigen.- c) Die Sicherung der Gewerkschaft.- 2. Der Interessengegensatz und die Ordnung des Betriebes.