ISBN-13: 9783656012160 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 92 str.
ISBN-13: 9783656012160 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 92 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine neue Welt steht vor der Tur. Neue Ausdrucke wie Web 2.0, Enterprise 2.0 und Soziale Software dringen immer weiter in die Struktur der Arbeitswelt ein. Diese Entwicklung, die vorwiegend Pionieranwender interessierte, findet nun mehr und mehr Einzug in die Unternehmen. "Begriffe wie "Enterprise 2.0," "Business 2.0" und "Social Software in Unternehmen" sind inzwischen zunehmend auch Praktikern schon begegnet. Entsprechende Fachveranstaltungen und die Beachtung in der Wirtschaftspresse fuhren automatisch zu einer verstarkten Wahrnehmung sich in der Praxis bewahrender Anwendung." (Back, 2009, Vorwort) Der Begriff Web 2.0 ist heutzutage fast uberall zu finden. Auf der einen Seite wird uber die neusten "Twitter" Eintrage diskutiert, auf der anderen Seite wird uber ein aktuelles Thema im Blog einer Forschungsgruppe berichtet und alle haben ihr soziales Netzwerk ausgebaut und neue Kontakte geknupft. Tim O'Reilly und John Battelle geben in Ihrem Blog zum Web 2.0 Summit eine einfache und umfassende Beschreibung des Begriffes Web 2.0: "Web 2.0 is all about harnessing collective intelligence.," (O'Reilly/ Battelle, 2010) was das Nutzen von kollektiver Intelligenz bedeutet. Der Begriff beschreibt die Intelligenz mehrerer Nutzer beziehungsweise Teilnehmer, die mit ihren Beitragen in den Netzwerken eine gemeinschaftliche Intelligenz bilden. Die Grundidee besteht darin, dass Ideen und Informationen fur alle sichtbar sind und jeder, der dem Netzwerk oder dem Kollektiv angehort, konstruktiv Informationen und Inhalte hinzufugt oder die Idee weiter vorantreibt. Gemeinschaftliches Kommunizieren soll die Ideenfindung und -entwicklung fordern und Informationen effektiver verteilen. Hierfur stehen dem Web 2.0 Instrumente wie Twitter, Facebook oder Wikipedia zur Verfugung. Das Nutzbarmachen von Social Med