ISBN-13: 9783656175896 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 60 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen bilden sich Urteile uber ihre Mitmenschen, in welcher Situation auch immer sie aufeinander treffen. Bei jeder Begegnung oder in jedem Gesprach wird bewusst oder unbewusst das beurteilt, was der andere gesagt oder wie er sich verhalten hat. Dieser Beurteilungsvorgang, der weitgehend instinktiv aus dem Bauch heraus gesteuert wird, lauft meist automatisch und unbewusst ab. Dabei spielen Vorurteile, Sprache, Gestik und Mimik sowie Sympathie und Antipathie eine wesentliche Rolle. Die Beurteilung der Mitarbeiter gehort zu den in vielen Unternehmen fest verankerten Personalinstrumenten. Dabei stellt sich die Herausforderung, die Beurteilungssysteme im Hinblick einer erfolgreichen Mitarbeiterfuhrung zweckmaig zu gestalten. Denn motivierte und engagierte Mitarbeiter sind das wertvollste Kapital eines Unternehmens. Es geht darum, die Beurteilung motivierend zu gestalten und das Leistungspotenzial der Mitarbeiter zur optimalen Erfullung der Unternehmensziele zu fordern. Vor diesem Hintergrund haben sich Zielvereinbarungen als modernes und wichtiges Fuhrungs- und Beurteilungsinstrument etabliert. Grundsatzlich handelt es sich bei Zielvereinbarungen um das gemeinsame Festlegen der anzustrebenden Ziele. Dabei stellt sich die Frage, wie man die theoretische Vorgabe in die Praxis umsetzt, so dass die in der Theorie gelobten Vorzuge auch in der Praxis zum Vorschein kommen. Vor diesem Hintergrund setzt sich die vorliegende Arbeit mit der Thematik der mit der Methode der Personalbeurteilung auf der Basis von Zielvereinbarungen auseinander. Dabei besteht die Zielsetzung darin, die Theorie des Zielvereinbarungssystems zu durchleuchten. Hierzu werden zwei zentrale Fragestellungen untersucht: 1.Was genau ist die "Methode der Personalbeurteilung auf Basis von Zielvereinbarungen" und welche Kriterien sind zu beachten? 2.Wie wird die Beur