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Heinrich Schwarz zeigt, dass durch eine an der Verbraucherentscheidung orientierte Unternehmensteuerung enorme Zeit- und Kostenvorteile bei Innovationen erlangt werden konnen. "
1. Die marktorientierte Unternehmensteuerung heute.- 1.1 Das Problem liegt in der Psychologie.- 1.2 Der Verbraucher entscheidet ganz anders als man denkt.- 1.3 Überleitung zu den theoretischen Grundlagen.- 2. Das psychische raumzeitliche Kontinuum.- 2.1 Einige unumgängliche Daten zu Reiz und Reaktion.- 2.2 Die Vorstellungen unterliegen dem psychischen Geschehen.- 2.2.1 Die psychischen Dimensionen.- 2.2.2 Die Entwicklung der inneren Räume.- 2.3 Die innere Zeit.- 2.4 Kinetische Energiebeträge werden zu spezialisierten Antrieben.- 2.5 Die Massen der inneren Räume.- 2.6 Psychische Erscheinungen von Affekten, Gefühlen und Stimmungen.- 2.7 Die Gravitation der inneren Räume.- 2.7.1 Das psychische Gravitationsfeld.- 2.7.2 Der innere Vorzugsraum und die Modulation.- 2.8 Das Gewissen.- 2.9 Die Erinnerungen.- 3. Die menschliche Entscheidung.- 3.1 Der Charakter der Entscheidung.- 3.1.1. Gerichtete Kraft zur Zielerreichung.- 3.2 Das Wesen der Entscheidung.- 3.2.1 Der Entscheidungsprozeß.- 3.2.2 Der Entscheidungsprozeß bei Alternativen.- 3.2.3 Die ausgewogene Entscheidung.- 3.2.4 Die spontane Entscheidung.- 3.2.5 Die Entscheidung nach Grundsätzen und Gewissen.- 3.2.6 Der Konflikt.- 3.2.7 Der freie Wille bei der Entscheidung.- 3.3. Überleitung zum Entscheidungsprozeß der Verbraucher.- 4. Die Verbraucherentscheidung.- 4.1 Das Ziel: Auf Dauer zufriedene Kunden.- 4.1.1 Die bisherigen Schwierigkeiten.- 4.1.2 Welcher Weg zu beschreiten ist.- 4.1.2.1 Der Verbraucher Richard A.- 4.1.2.2 Welche Einflüsse auf Richard A. wirken.- 4.1.2.3 Beobachtungen zur psychologischen Gruppe.- 4.1.2.3.1 Wie die psychologische Gruppe entsteht.- 4.1.2.3.2 Der lose Zusammenschluß.- 4.1.2.3.3 Das Gesetz der G-Einwirkung.- 4.1.2.3.4 Die psychologische Zufallsgruppe.- 4.1.2.3.4.1 Das Gesetz der Verstärkung.- 4.1.2.3.5 Die psychologische Gruppe auf Zeit.- 4.1.2.3.6 Die soziologische Gruppe.- 4.1.2.3.7 Kulturelle Einflüsse.- 4.1.2.3.8 Das Gewissen in der Gruppe auf Zeit.- 4.2 Wie die Verbraucherentscheidung fällt.- 4.2.1 Der Entscheidungsprozeß des Verbrauchers.- 4.2.1.1 Der selektive Entscheidungsvorgang.- 4.2.1.1.1 Informations- und Kaufsituation.- 4.2.1.1.2 Vorläufige Kaufentscheidsituation.- 4.2.1.2 Die Filterung.- 4.2.1.2.1 Endgültige Kaufentscheidsituation.- 5. Vorteile für die Unternehmensteuerung.- 5.1 Ermittlung der Käufer.- 5.1.1 System PAV ermittelt Marktobergrenzen.- 5.1.1.1 Die Filterung verändert das Produktimage.- 5.1.1.2 Käufer trotz schlechtem werblichen Produktimage.- 5.1.1.3 Marktobergrenzen.- 5.1.1.4 Werbewirkungs- und Werbeerfolgkontrolle.- 5.1.1.5 Marktobergrenzen und Produktlebenskurven.- 5.1.1.6 Die Preisgestaltung.- 5.2 Unternehmensteuerung orientiert an der Verbraucherentscheidung.- 5.2.1 Zeitvorteile.- 5.3 Volkswirtschaftliche Überlegungen.- 5.3.1 Einzelwirtschaftliche Aspekte.- 5.3.2 Einige makroökonomischen Aspekte.- 6. Zusammenfassung.
Heinrich Schwarz war selbstständig im Bereich Marketing tätig und entwickelte das System PAV (Prozess Analyse Verbraucherentscheidung).
Im Konsumbereich war es bisher trotz enormer Aufwendungen nicht möglich, im Voraus die Anzahl der konkreten Käufer für neue bzw. verbesserte Produkte festzustellen.
Heinrich Schwarz analysiert die Voraussetzungen, die für die Erfassung der Kaufentscheidung von Konsumenten erforderlich sind. Er stellt den theoretischen Ansatz in der Psychologie dar, der die menschliche Entscheidung erklärt und leitet Erklärungen für die Verbraucherentscheidung ab. Dadurch eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten für die Unternehmenssteuerung. Allein der Nachweis existenter Marktobergrenzen für Produktgruppen und Produkte führt zu enormen Zeit- und Kostenvorteilen bei Innovationen.