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Die Bindung zwischen Mensch und Tier kann als eine dynamische, für beide Seiten vorteilhafte Beziehung zwischen Menschen und den Tieren, für die sie sorgen, beschrieben werden. Es gibt eine Vielzahl von Vorteilen für die geistige und körperliche Gesundheit von Menschen, die sich um Tiere kümmern, und es hat sich gezeigt, dass Tiere in der Therapie einem breiten Spektrum von Menschen und Krankheiten helfen können. Obwohl die Vorteile der Tierbegleitung seit langem vermutet werden, ist wenig über die Forschung, den Prozess und die Gründe für die Wirkung bekannt. Dieses Buch bietet Klinikern einen Überblick über die Geschichte der Mensch-Tier-Bindung und die Gründe für die Einbeziehung von Tieren in die heutige Therapie.
In diesem Buch geht der Autor auch auf die unzähligen Möglichkeiten ein, mit denen Kliniker Menschen bei der Betreuung ihrer Haustiere direkt helfen können, z. B. Kriseninterventionsdienste, politische Fragen, Trauerberatung bei Tierverlust und Mitgefühlsermüdung in der Tierärzteschaft. Außerdem wird die tiergestützte Therapie (AAT) als eigenständige und einzigartige Modalität eingehend erörtert. Der anpassungsfähige Charakter der AAT ist nicht nur auf die symbiotische Beziehung zwischen Mensch und Tier zurückzuführen, sondern auch auf die Flexibilität des Modells; es kann bei Klienten aller Bevölkerungsgruppen und bei den meisten psychischen Erkrankungen eingesetzt werden. Untersuchungen zeigen, dass die Mehrheit der Psychotherapeuten die AAT für eine gültige Behandlungsmethode hält, aber es gibt noch kein Handbuch für die AAT, und die Kliniker wissen nicht, wo sie anfangen sollen.
Die Mensch-Tier-Bindung in der klinischen Sozialarbeitspraxis ist ein einzigartiges und unverzichtbares Hilfsmittel, das Richtlinien für die Entwicklung von AAT-Behandlungsplänen und die Integration von AAT in bestehende therapeutische Modelle enthält. Das Buch beantwortet die Fragen, die Sozialarbeiter, Psychologen, Psychiater und andere Berater im Bereich der psychischen Gesundheit zu den Vorteilen der Mensch-Tier-Bindung und zu den Möglichkeiten, diese besondere Bindung in der direkten Praxis zu nutzen, haben können.
Ein Überblick über die Themen des Buches. Warum ist die Mensch-Tier-Bindung (HAB) wichtig und warum wird sie oft übersehen? Eine Einführung in die Definitionen, Begriffe und Arten von tiergestützten Interventionen.
2. Geschichte der Bindung zwischen Mensch und Tier (HAB)
Eine Geschichte der Beziehung zwischen Menschen und Tieren. Eine Diskussion über die Entwicklung tiergestützter Interventionen, einschließlich früher Interventionen durch berühmte historische Persönlichkeiten wie Florence Nightingale und Sigmund Freud.
3. Das biopsychosoziale Modell als Arbeitshypothese für die Mensch-Tier-Beziehung
Arbeitshypothese, warum die Bindung zwischen Mensch und Tier so stark ist, einschließlich einer biologischen, einer psychologischen und einer sozialen Sichtweise.
4. Tiergestützte Therapie (AAT)
Phase Eins: Vorbereitung und Bewertung
i. Erforderliche Vorbereitungen in der Klinik/im Büro vor der Einführung eines AAT-Programms. Auswahl eines Therapietiers. Vorbereitung des Klienten auf die AAT, einschließlich der Beschreibung des Modells für den Klienten, der Festlegung von Erwartungen und der Bewältigung von Ängsten.
ii. Die Bedeutung einer ausführlichen Anamnese, die Arten von Klienten, die am besten für AAT geeignet sind, und die Klienten, die nicht von AAT profitieren würden. Bereitschaft des Klienten, Sicherheit von Klient und Tier.
Phase Zwei: Die Entwicklung und Umsetzung eines AAT-basierten Behandlungsplans
i. Gemeinsam mit dem Klienten werden auf der Grundlage der Interaktionen mit dem Therapietier Ziele und Vorgaben festgelegt.
ii. Die Integration von AAT mit verschiedenen evidenzbasierten Behandlungen wie CBT, DBT oder psychodynamischer Psychotherapie.
Besondere Überlegungen: Fragen des Tierschutzes
i. Kliniker sollten immer das Wohlergehen des Therapietiers im Auge behalten. Wie man die Körpersprache des Tieres liest, um Stress bei einem Therapietier zu erkennen. Was zu tun ist, wenn der Klient oder das Therapietier gestresst oder dereguliert ist.
5. Tierärztliche Sozialarbeit
Trauerberatung bei Tierverlust
i. Möglichkeiten, wie ein Therapeut den Heilungsprozess unterstützen kann, wenn ein geliebtes Haustier verstorben ist. Eine Diskussion über entmachtete Trauer, die Arten von Verlust und den Trauerprozess, speziell im Hinblick auf den Verlust eines Haustiers.
Mitleidsmüdigkeit in der Tiermedizin
i. Eine Diskussion über die hohe Selbstmordrate bei Tierrettern und Tierärzten. Eine Untersuchung der Gründe für Mitleidsmüdigkeit und sekundäre Traumata bei Tierpflegern.
6. Krisenintervention und die Bindung zwischen Mensch und Tier
i. Obdachlosigkeit
ii. Häusliche Gewalt
iii. Katastrophenhilfe
iv. Rassespezifische Gesetzgebung (BSL)
7. Klinische Implikationen
Aktuelle Forschung auf dem Gebiet der AAT, vorgeschlagene Kriterien für die klinische Forschung, Einschränkungen und zukünftige Richtungen auf dem Gebiet der AAT.
8. Referenzen
9. Stichwortverzeichnis
Katherine Compitus, DSW, LCSW, MSEd, MA ist Doktor der klinischen Sozialarbeit und zugelassene klinische Sozialarbeiterin. Ihre Forschung konzentriert sich hauptsächlich auf Sozialpolitik, psychische Gesundheit und die Beziehung zwischen Mensch und Tier. Katherine ist Gründerin und Vorsitzende von Surrey Hills Sanctuary, einer gemeinnützigen Organisation, die Veterinärsozialarbeit für Überlebende von Traumata und Missbrauch im Staat New York anbietet. Sie hat zahlreiche Vorträge zu den Themen tiergestützte Therapie, Trauerberatung bei Haustierverlust, Suizidalität bei Tierärzten und Krisenintervention bei Menschen mit Haustieren gehalten. Katherine ist derzeit Dozentin an den Graduiertenschulen für Sozialarbeit an der Columbia University, der Fordham University und der New York University (NYU), wo sie den Kurs Mensch-Tier-Bindung an der Silver School of Social Work der NYU entwickelt hat und derzeit unterrichtet. Zu Beginn ihrer Karriere als Sozialarbeiterin bot Katherine eine zweisprachige tiergestützte Therapie am NYU Hospital for Joint Diseases an, half beim Aufbau eines Therapietierprogramms an einer AHRC-Vorschule und war Trauerberaterin für den Verlust eines Haustiers am Animal Medical Center in New York City. Geboren und aufgewachsen in New York City, verbringt sie nun die meiste Zeit im Norden New Yorks mit ihrem Mann und den mehr als 30 Tieren des Tierheims, darunter Hühner, Hängebauchschweine, Tauben, Katzen, Hunde und zwei freche Stiere (Bullen).
Die Bindung zwischen Mensch und Tier kann als eine dynamische, für beide Seiten vorteilhafte Beziehung zwischen Menschen und den Tieren, für die sie sorgen, beschrieben werden. Es gibt eine Vielzahl von Vorteilen für die geistige und körperliche Gesundheit von Menschen, die sich um Tiere kümmern, und es hat sich gezeigt, dass Tiere in der Therapie einem breiten Spektrum von Menschen und Krankheiten helfen können. Obwohl die Vorteile der Tierbegleitung seit langem vermutet werden, ist wenig über die Forschung, den Prozess und die Gründe für die Wirkung bekannt. Dieses Buch bietet Kliniker:innen einen Überblick über die Geschichte der Mensch-Tier-Bindung und die Gründe für die Einbeziehung von Tieren in die heutige Therapie.
In diesem Buch geht die Autorin auch auf die unzähligen Möglichkeiten ein, mit denen Kliniker:innen Menschen bei der Betreuung ihrer Haustiere direkt helfen können, z. B. Kriseninterventionsdienste, politische Fragen, Trauerberatung bei Tierverlust und Mitgefühlsermüdung in der Tierärzteschaft. Außerdem wird die tiergestützte Therapie (Animal Assisted Therapy, AAT) als eigenständige und einzigartige Modalität eingehend erörtert. Der anpassungsfähige Charakter der AAT ist nicht nur auf die symbiotische Beziehung zwischen Mensch und Tier zurückzuführen, sondern auch auf die Flexibilität des Modells; es kann bei Klient:innen aller Bevölkerungsgruppen und bei den meisten psychischen Erkrankungen eingesetzt werden. Untersuchungen zeigen, dass die Mehrheit der Psychotherapeut:innen die AAT für eine wirkungsvolle Behandlungsmethode hält, aber es gibt noch kein Handbuch für die AAT, welches Kliniker:innen anleitet, wie sie anfangen sollen.
Die Mensch-Tier-Bindung in der klinischen Sozialarbeitspraxis ist ein einzigartiges und unverzichtbares Hilfsmittel, das Richtlinien für die Entwicklung von AAT-Behandlungsplänen und die Integration von AAT in bestehende therapeutische Modelle enthält. Das Buch beantwortet die Fragen, die Sozialarbeiter:innen, Psycholog:innen, Psychiater:innen und andere Berater:innen im Bereich der psychischen Gesundheit zu den Vorteilen der Mensch-Tier-Bindung und zu den Möglichkeiten, diese besondere Bindung in der direkten Praxis zu nutzen, haben können.
Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz durchgeführt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt.