ISBN-13: 9783656573470 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 20 str.
ISBN-13: 9783656573470 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 20 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,7, Universitat Trier, Veranstaltung: Einfuhrung in die gegenwartsbezogene Sprachwissenschaft: Sprache in der Politik, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Dozenten: Einleitung und Schluss sind nicht gelungen. Der Vorspann der Einleitung ist zu lang und zu belanglos fur den Umfang der Arbeit, gelegentlich zu pathetisch. Der Schluss bleibt hinter den Ergebnissen der Arbeit zuruck. Sprachliche Analyse detailliert und gelungen, aber insgesamt zu unsystematisch. Eine Gliederung in rethorische Mittel, Taktiken, Strategien fehlt.Hier wird viel vermischt. Wichtige Begriffe fehlen (z.B. Miranda/Antimiranda)., Abstract: Auch heute, knapp sechzig Jahre nach seinem Ende, stot man im Alltag noch haufig auf Spuren des Zweiten Weltkrieges. Im Jahre 2003 besichtigten 913 000 Menschen das "Anne Frank-Haus" in Amsterdam und noch immer bringt das Fernsehen zahlreiche Reportagen und Filme, die mit erhobenem Zeigefinger an diese schreckliche Zeit erinnern. Einer der wesentlichen Grunde, die dazu fuhren, dass die Dramatik des Zweiten Weltkrieges standig erneut geschildert und betont wird, ist wohl die Fassungslosigkeit, mit der die Menschheit den schrecklichen sechs Jahren unbarmherzigsten Kriegsgeschehens ruckblickend begegnet. Schlielich blickt die ganze Welt auf sechs grausame Jahre zuruck, die mehr als 55 Millionen Menschen das Leben gekostet haben - darunter allein sechs Millionen Juden - und Millionen von Menschen zu Heimatlosen machten . Wie konnte es zu einem Desaster solchen Ausmaes kommen? Warum hat niemand dem Fanatismus, mit dem ganze Volker ausgeloscht werden sollten, Einhalt zu gebieten gewusst? Die Fragen der jungen deutschen Bevolkerung an ihre Vorfahren werden meist mit einem Achselzucken beantwortet. Niemand kann sich erklaren, wie eine der groten Katastrophen in der Geschichte der Menschheit ihren Lauf nehmen konnte. Eine groe Rol