ISBN-13: 9783838643625 / Niemiecki / Miękka / 2001 / 168 str.
ISBN-13: 9783838643625 / Niemiecki / Miękka / 2001 / 168 str.
Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Der Weg in die Informationsgesellschaft ist gekennzeichnet durch den Prozess der Informatisierung. Mit Informatisierung ist der Prozess der Entwicklung und Verbreitung der IuK-Technologien gemeint. Dementsprechend soll die Auswirkung der Informatisierung auf die Gesellschaft, und ihre Teilbereiche Wirtschaft und Arbeit dargestellt werden. Die Veranderungen werden anschlieend im Kapitel 6 Infodealer am Beispiel des Online-Journalismus veranschaulicht. Nach einem theoretischen Uberblick uber die Entwicklung des Begriffs der Informationsgesellschaft, der Darstellung des empirisch fassbaren Wandels in den einzelnen Teilbereichen und einer Einfuhrung des Wissens- und Informationsbegriffs (Kapitel 2) folgt im zweiten Teil der Arbeit eine Diskussion uber den Wandel in den gesellschaftlichen Teilbereichen (Gesellschaft, Wirtschaft und Arbeit, Kapitel 3-5). In Kapitel 3 soll herausgearbeitet werden, was die technologischen Entwicklungen fur die Gesellschaft bedeuten: Wird eine tiefe Kluft entstehen zwischen Wissenden und Nichtwissenden, Jung und Alt, technikversiert oder nicht? Droht der Gesellschaft eine Digitale Spaltung? In Kapitel 4 geht es um die wirtschaftlichen Veranderungen, die bedingt sind durch Globalisierung, Tertiarisierung und Informatisierung. Gibt es die New Economy? Welche Aspekte hat die Internetokonomie, funktionieren Markte nach neuen Mechanismen, wenn ja nach welchen? Die Veranderungen der Wirtschaft werden dementsprechend in Bezug auf die Arbeitsbeziehungen dargelegt. Diese Aspekte werden in Kapitel 5 erortert. Kommt es aus Rationalisierungsgrunden zu einem massiven Arbeitsplatzabbau oder bringt die Informationsgesellschaft das erhoffte Beschaftigungswunder? Auch hier gibt es Gewinner und Verlierer und entsprechende Anforderungen an die jeweiligen Akteure. Die im Theorieteil (Kapitel 2) herausgearbeitete Wissenszentrierung aller gesellschaftlichen Teilbereiche und der Wandel der Arbeitswelt fuhrt zu dem Ergebn