ISBN-13: 9783640645442 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 32 str.
ISBN-13: 9783640645442 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 32 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule (FOM), Sprache: Deutsch, Abstract: Humankapital, das Unwort des Jahres 2004, so argumentierten die Linguisten, meine eigentlich: Ob Maschine oder Mensch, alles egal, alles nur Material. Michael Litschka, Experte beim Kompetenzzentrum fur Humanvermogen in Klosterneuburg formuliert seine Kritik so: -Die Unwort-Entscheidung ist weder wirtschaftlich noch ethisch gerechtfertigt und von einer vollig falschen Vorstellung des Konzepts getragen.- Es ist vollig unsinnig, wenn Unternehmen in ihrem Anspruch und Bekenntnis -Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital- ernst genommen werden sollen - aber niemand kennt dieses Kapital. Humankapital sieht die Menschen im Unternehmen nicht menschenverachtend als okonomisierbare Masse, sondern als Wert und Erfolgsfaktoren des Unternehmens - und gerade nicht mehr nur als Verursacher von Kosten. Noch bis vor kurzem ging man davon aus, dass der in den herkommlichen Bilanzen erfasste -Wert- eines Unternehmens - z.B. Gebaude, Produktionsanlagen usw. - die Gesamtheit seiner Vermogenswerte ausreichend widerspiegelt. Mit der Herausbildung der -Wissensokonomie- wurde diese traditionelle Bewertung der Aktiva jedoch in Frage gestellt, denn man erkannte, dass das Humankapital zu einem immer bedeutenderen Bestandteil des Gesamtwertes eines Unternehmens wird. Aus dieser Ausgangssituation ergibt sich die eigentliche Problemstellung der vorliegenden Arbeit. Die Problemstellung befasst sich mit der Messbarkeit des Humanvermogens, hier speziell durch das Human Ressource Accounting. Es stellt sich also die Frage, ob das Human Ressource Accounting, als Instrument des Personalcontrollings uberhaupt fur den Zweck der Humanvermogensrechnung beziehungsweise der Bewertung von Humanvermogen geeignet ist. Basis dieser Arbeit ist es, deutlich zu machen, dass die Bestimm