2 Bürgerinnen in der Republik des Geistes? Gelehrte Frauen im England der Aufklärung
in: Querelles 1 (1996), S. 77-104.
3 'To make frequent assemblies, associations, and combinations amongst our sex':
Nascent Ideas of Female Bonding in Seventeenth-Century England
in: Women Writing Back/ Writing Women Back, Hg. Anke Gilleir, Alicia Montoya & Suzan van Dijk, Brill: Leiden-Boston 2010, S. 73-92.
4 Fadenwerk mit Löchern: Weibliche Netze in der Frühen Neuzeit
in: Zeitschrift für Ideengeschichte VII/4 (Winter 2013), S. 41-52.
5 Die Frau als Intellektuelle im England des späten 17. und des 18. Jahrhunderts,
in: Kritik in der Frühen Neuzeit: Intellektuelle avant la lettre, hg. Rainer Bayreuther u. a., Wolfenbütteler Forschungen, Wiesbaden: Harrassowitz 2011, S. 191-216.
6 Amazonen der Feder und verschleierte Ladies: Schreibende Frauen im England der Aufklärung und der nachaufklärerischen Zeit
in: Autorschaft: Genus und Genie in der Zeit um 1800, Berlin 1994, S. 105-124.
7 Marie-Anne Du Boccage’s La Colombiade (1756): A European poem
in: Comparatio 10, 1 (2018) 1-18.
Weibliches Begehren
8 Sexual emancipation in female literature of the enlightenment
neuer Beitrag für diesen Band
9 Ersehnter Geliebter oder `erztugendhafte Marionette ́: Geschlechterspezifische Reaktionen auf Sir Charles Grandison
in: Empathie, Sympathie und Narration: Rezeptionslenkung in Prosa, Drama und Film.
Hg. Caroline Lusin, Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2015, S. 225-239.
10 Die verfolgte Unschuld
in: Mythen Europas: Schlüsselfiguren der Imagination. Vom Barock bis zur Aufklärung. Hg. Andreas Hartmann & Fritz Neumann, Regensburg, Friedrich Pustet 2007, 166-187. - Nachdruck in: Menschen, die Geschichte schreiben, hg. A. Hartmann und F. Neumann, Wiesbaden: Marix 2014, S. 185-208.
Weibliche Literaturgeschichte
11 Gender als Kategorie einer neuen Literaturgeschichtsschreibung
in: Genus: Zur Geschlechterdifferenz in den Kulturwissenschaften, hg. Hadumod Bußmann und Renate Hof, Stuttgart: Kröner Verlag 1995, S. 162-205.
12 Narrative and Gender in Literary Histories
in: Comparative Critical Studies 6 (2009)
13 Des femmes en littérature anglaise et littérature française (XVIIe-XIXe siècle). Quelques perspectives sur une histore comparée
in: Pour une histoire genrée des littératures romanes, Hg. Annette Keilhauer & Lieselotte Steinbrügge, Éditions Lendemains 32, Tübingen: Narr 2013, S. 105-118.
14 From Feminist to Integrationist Literary History: 18th Century Studies 2005-2013
in: Literature Compass 11/10 (2014) S. 667-676.
15 Über das Vergnügen feministischer Literaturgeschichtsforschung
in: Frauen in Kultur und Gesellschaft, hg. Renate von Bardeleben, Tübingen: Stauffenburg 2000, 1- 17.
Bibliographie
Index
Ina Schabert ist Professorin für Literaturwissenschaft an der LMU München.
Isabel Karremann ist Professorin für frühmoderne englische Literatur an der Universität Zürich.
Die Gleichheit der Geschlechter: Eine Literaturgeschichte der Aufklärung versammelt vierzehn Aufsätze von Ina Schabert zur deutschsprachigen, englischen und französischen Literatur von und über Frauen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Der Band dokumentiert den substantiellen Beitrag, den Autorinnen dieser Zeit nicht nur zu einer geschlechterspezifischen Debatte, sondern ebenso zu zentralen Fragen, Anliegen und Denkmodellen der Aufklärung in Europa leisteten.
Wie aufgeklärt war die Aufklärung, wenn sie nicht auch feministisch war? Die Reihe Die Feministische Aufklärung in Europa versammelt Monographien, Sammelbände und Editionen zu der Frage, in welchem Maße und auf welche Weise die unterschiedlichen Strömungen der europäischen Aufklärung zwischen 1650 und 1800 feministische Problemlagen erörterten und Ansprüche einforderten.