ISBN-13: 9783640571703 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 40 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 3, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema "Die Gerechtigkeiten der Frau im Islam" einem Thema also, dass immer verschiedenen Meinungen, Interpretation, Befurwortern und Auslegungen stot. Deswegen bin ich bemuht diese Materie mit ihren Grundgedanken zu untersuchen. Die westliche Vorstellung von islamischer Frauenbild ist gepragt von einer islamischen Frauenfeindlichkeit. Diese negative Vorstellung im Westen wird genahrt durch die weit verbreitete Realitat in islamischen Gesellschaften und: Phanomene wie Vorrang des Mannes in der Familie, Polygamie, einseitiges Scheidungsrecht, Ausschluss der Frau aus dem gesellschaftlichen Leben, das alleinige Fursorgerecht des Mannes fur die Kinder nach der Scheidung, sowie einseitige Koraninterpretationen. In fundamentalistisch islamischen Landern im 21. Jh. sind die Zustande immer noch sehr schlecht. Die Frau darf nicht allein oder ohne Erlaubnis ihres Mannes reisen. Bei Zeugenaussagen sind die Aussagen von zwei Frauen nur soviel wert, wie die eines Mannes. Die Frau einer muslimischen Familie darf nicht neben ihrem Mann auf der Strae gehen, sondern muss ein paar Schritte hinter ihm gehen. Die Frau darf nicht aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, sie muss sich den Interessen des Mannes unterordnen, und sie geniet auch im religiosen Leben keine Gleichberechtigung. Die Muslimen behaupten jedoch, dass der Islam die Stellung der Frau gegenuber der altarabischen Zeit wesentlich verbessert hat. Es gibt ein Verbot fur die Aussetzung von weiblichen Neugeborenen, jeder Muslim darf nur mehr vier Ehefrauen haben, nicht die Sippe, sondern die Frau erhalt das Brautgeld, Sorgepflicht des Ehemannes. Wegen dieser Auslegungen habe ich untersucht, wie die Stellung der Frauen im Vorislamischen Phase. Der Koran ist ein heiliges und auch universelles Buch, weil