A. Einleitung.- B. Allgemeine Voraussetzungen.- I. Was hat die praktische Erfahrung und die wissenschaftliche Forschung in der Gemischbildung bisher ergeben?.- Abhängigkeit des Wärmeverbrauches und der Zündfähigkeit der Gemische vom Mischungsverhältnis. — Einfluß der Verdichtungsspannungen und der Homogenität auf die Regulierfähigkeit einer Gasmaschine. —.- II. Welche allgemeine Bedeutung hat die Gemischbildung für den gesamten Gasmaschinenprozeß?.- III. Worin bestehen die allgemeinen baulichen Mittel für die Gemischbildungen? Viertakt — Zweitakt.- C. Spezielle Untersuchungen über die Gemischbildungen der Gasmaschinen.- I. Welche Betriebsverhältnisse bringen Veränderungen des Mischungsverhältnisses?.- Beabsichtigte Tourenänderungen mit gesetzmäßigen Strömungserscheinungen.— Unbeabsichtigte Massenwirkungen und Druckänderungen der Gassäule mit nicht gesetzmäßigen Strömungserscheinungen. — Analytische Untersuchung dieser Strömungsvorgänge bei Viertakt. —.- II. Warum ist gerade Viertakt besonders empfindlich hiergegen?.- Gemeinsames Ansaugen in einen einzigen Querschnitt. —.- III. Worin äußern sich Änderungen des Mischungsverhältnisses?.- Streuung — Fehlzündung — Zündgeräusch..- IV. Über homogene Gemischbildung.- V. Bestimmung des Mischungsverhältnisses.- Explosionegrenzen — Günstigste Mischungen und Verdichtungsspannungen. — Tabelle. —.- VI. Graphische Untersuchung der Strömungsvorgänge während der Gemischbildung.- D. Folgerungen.- I. Die Erzielung geringer Tourenzahlen bei Viertaktgasmasehinen Beispiel.- II. Folgerungen konstruktiver Art über die Wahl der Regulierung bzw. der Gemischbildung, sowie über die Bauart der Mischorgane.- E. Kurze Bewertung des Zweitaktes von v. Oechelhaeuser oder Körting nach gleichen Gesichtspunkten.