ISBN-13: 9783640772124 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 52 str.
ISBN-13: 9783640772124 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 52 str.
Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportpadagogik, Didaktik, Note: 1,0, Berufsakademie Schleswig-Holstein Lubeck, Sprache: Deutsch, Abstract: Auszug aus der Einleitung 92 % aller 12- bis 19-jahrigen besitzen nach der aktuellen JIM-Studie inzwischen ein eigenes Handy. In der Schule sind Handys bekanntlich ein sehr kontrovers diskutiertes Thema. Die einen wurden Mobiltelefone gerne komplett vom Schulgelande verbannen, die anderen sehen im Handy sogar ein interessantes neues Werkzeug fur den Unterricht. Denn mit dem Handy kann heutzutage weit mehr als nur telefoniert werden. "Ein Telefon, ein Rekorder mit Mikrofon, eine Fotokamera, eine Videokamera, ein Rechner, ein Spielgerat, ein Fernseher, ein Radio, ein Internetportal - das Handy ist das universelle Kreativwerkzeug der Zukunft." So ein Multimedia-Handy wird Smartphone genannt und bietet zudem die Moglichkeit spezielle Handyprogramme (Apps) zu nutzen. Der Marktfuhrer Apple bietet fur sein Smartphone (iPhone) bereits uber 130.000 dieser Apps an, die von der Taschenlampe bis hin zum Erlernen von Gitarrengriffen reichen. Die JIM-Studie zeigt, dass die Handys der 12- bis 19-jahrigen bereits eine Vielfalt von multimedialen Funktionen besitzen, die im Unterricht genutzt werden konnten. Demzufolge hat die Ludwigshafener Bildungseinrichtung medien+bildung.com mit dem Projekt "taschenfunk" den kreativen und sinnvollen Einsatz des Handys im Schulunterricht erprobt und neben SMS-Gedichten und Geocaching zudem das Drehen von Handyvideos hervorgehoben. Leider wird in der Broschure nicht auf den Sportunterricht eingegangen, doch gerade im Sport ist die Aufnahme und das Abspielen von Bewegungen ein bewahrtes Mittel, um Bewegungsablaufe einzuuben und zu optimieren. Dies ist auch mit Handy-Videos moglich, denn dadurch kann man "denselben Bewegungsvorgang in derselben perfekten Ausfuhrung ...] immer wieder zeigen, um auf diese Weise dem Betrachter Gelegenheit zu geben, sich besser in die Bewegung hineinzudenken od