ISBN-13: 9783642900778 / Niemiecki / Miękka / 1918 / 490 str.
ISBN-13: 9783642900778 / Niemiecki / Miękka / 1918 / 490 str.
1. Begriff.- 2. Einteilung.- 3. Zur Geschichte der forstlichen Statik.- a) Forstliche Literatur.- b) Schriften von Landwirten und Nationalökonomen.- c) Ausbildung der Statik durch die forstliche Praxis.- d) Ausbildung der Statik durch die forstlichen Versuchsanstalten.- 4. Behandlung der forstlichen Statik.- Erster Teil. Grundlagen und Methoden der forstlichen Statik.- Erster Abschnitt. Die Erzeugung der Holzmasse durch den Zuwachs.- I. Die Grundbedingungen der Zuwachsbildung.- 1. Der Einfluß des Standorts auf den Zuwachs.- a) Das Verhalten des Bodens.- b) Das Verhalten der Lage.- 2. Der Einfluß der Bestandesverhältnisse auf den Zuwachs.- 3. Der Einfluß des Holzgehaltes.- a) Der Gehalt des Holzes an Mineralstoffen.- b) Das Trockengewicht.- 4. Verschiedenheiten der Zuwachsmasse.- a) Nach Holzarten.- b) Nach Betriebsarten.- c) Nach dem Alter.- d) Nach der Bestandesstellung.- II. Der laufende Zuwachs.- A. Der Höhenzuwachs.- B. Der Stärkezuwachs.- 1. Der Stärkezuwachs des einzelnen Stammes.- a) Ohne Rücksicht auf die Höhe, in welcher die Querschnitte gemessen werden.- b) In verschiedenen Baumhöhen.- c) Der Einfluß von Lichtungen auf den Stärkezuwachs.- 2. Der Kreisflächenzuwachs in Beständen.- C. Massenzuwachs.- 1. Verlauf des Zuwachses in vollen Beständen.- 2. Der Einfluß von Lichtungen auf den Massenzuwachs der Bestände.- a) Allgemeine Grundsätze.- b) Gefahren und Mißstände, die mit dem Lichtungszuwachs verbunden sein können.- c) Regeln für die Ausnutzung des Lichtungszuwachses.- 3. Die Verteilung des laufenden Zuwachses.- a) Verteilung des Zuwachses auf die Stammklassen.- b) Verteilung des Zuwachses auf Haubarkeits- und Vornutzung.- III. Der Durchschnittszuwachs.- 1. Unterscheidungen.- 2. Haubarkeitsdurchschnittszuwachs.- 3. Der Durchschnittszuwachs an Gesamtmasse.- 4. Das Verhältnis des Durchschnittszuwachses zum laufenden Zuwachs.- Zweiter Abschnitt. Die Bildung der Werte des Holzes.- I. Gebrauchswert.- 1. Die technischen Eigenschaften des Holzes.- 2. Bestimmungsgründe für den Gebrauchswert.- a) Standortsverhältnisse.- b) Bestandesverhältnisse.- 3. Mittel, den Gebrauchswert des Holzes zu erhöhen.- 4. Die Bildung der Sortimente.- II. Tauschwert.- 1. Maßstab des Tauschwertes.- 2. Das Verhältnis von Gebrauchs- und Tauschwert.- 3. Die Bestimmungsgründe des Tauschwertes.- a) Im allgemeinen.- b) Bei dem Hauptprodukt der Forstwirtschaft.- 4. Ermittelung und Darstellung der Preise.- a) Nach Sortimenten.- b) Nach Alter und Standort.- c) Zeitliche Veränderungen der Holzpreise.- d) Örtliche Verschiedenheiten der Holzpreise.- 5. Einfluß der Holzpreise auf die Wirtschaftsführung.- Dritter Abschnitt. Die Produktionskosten der Forstwirtschaft.- I. Naturkräfte.- 1. Luft.- 2. Licht.- 3. Wärme.- 4. Feuchtigkeit.- II. Arbeitslöhne.- 1. Allgemeines.- 2. Die einzelnen Zweige der forstlichen Arbeit.- a) Holzhauerlöhne.- b) Kulturkosten.- c) Verwaltungskosten.- d) Sonstige Kosten.- III. Kapital als Bestandteil der Produktionskosten.- 1. Begriff und Bedeutung des Vorrats.- 2. Besondere Eigentümlichkeiten des Vorrats.- a) Das Verbundensein mit dem Boden.- b) Die lange Dauer der Erzeugung.- 3. Bestimmungsgründe für die Höhe des Vorratskapitals.- a) Forsttechnische Bestimmungsgründe.- b) Ökonomische Bestimmungsgründe für die Höhe des Vorrats.- 4. Berechnung des Vorrats.- a) Die Masse des Vorrats.- b) Berechnung des Werts des Vorrats.- 5. Der Zinsfuß für das Holzvorratskapital.- a) Die Höhe des Zinsfußes.- b) Unterschiede des forstlichen Zinsfußes.- c) Die Anwendung des Zinsfußes.- IV. Der Boden als Bestandteil der Produktionskosten.- 1. Bodenwert und Bodenrente im allgemeinen.- 2. Bodenrenten und Bodenwerte in der Forstwirtschaft.- a) Ursache der Entstehung der forstlichen Bodenrente und ihrer Unterschiede.- b) Die Abhängigkeit der Rente des Waldbodens von derjenigen anderer Kulturarten.- c) Die Berechnung der Bodenwerte und Bodenrenten.- d) Bodenwerte und Bodenrenten als Folge der Wirtschaft.- Vierter Abschnitt. Der Reinertrag der Forstwirtschaft.- I. Begriffe.- 1. Unterscheidungen des Reinertrags nach dem Wirtschaftssubjekt.- a) Volkswirtschaftlicher und privatwirtschaftlicher Reinertrag.- b) Verschiedenheit der Wirtschaft nach den Eigentumsverhältnissen.- 2. Unterscheidung des Reinertrags nach dem Objekt.- a) Waldreinertrag.- b) Bodenreinertrag.- c) Unternehmergewinn.- II. Methoden.- 1. Das ökonomische Verhalten des Einzelbestandes.- 2. Der Reinertrag des aussetzenden Betriebes.- a) Die Bestimmung des Unternehmergewinns.- b) Die Verzinsung des Produktionsfonds.- 3. Der Reinertrag des jährlichen Betriebs.- III. Folgerungen.- 1. Die Bodenrente als bestimmendes Prinzip der Bodenkultur.- a) Guterente und Bodenrente in der Landwirtschaft.- b) Wald- und Bodenrente in der Forstwirtschaft.- 2. Die Zunahme der Intensität der Bodenkultur.- a) In der Landwirtschaft.- b) In der Forstwirtschaft.- Zweiter Teil. Anwendungen.- Erster Abschnitt. Wahl zwischen landwirtschaftlicher und forstwirtschaftlicher Benutzung des Bodens.- A. Die Ausscheidung des Schutzwaldes.- B. Flächen, für deren Bewirtschaftung der Ertrag den Bestimmungsgrund bildet.- I. Die Bestimmung der Kulturart auf Grund von Berechnungen.- 1. Landwirtschaftlich benutzte Flächen.- a) Die Ermittelung des Rohertrags.- b) Die Ermittelung des Reinertrags.- I Äcker.- II. Wiesen.- III. Weiden.- 2. Forstwirtschaftlich benutzte Flächen.- I. Regelmäßige Fichtenbestände.- II. Regelmäßige Kiefernbestände.- III. Ödland.- 1. Nordwestdeutsche Ebene.- 2. Östliche Provinzen Preußens.- 3. Gebirgsböden Westdeutschlands.- 3. Vergleichungderland- und forstwirtschaftlichen Bodenrente.- II. Die Bestimmung der Kulturarten auf gutachtlichem Wege.- 1. Chemisch-physikalische Bestimmungsgründe der Kulturart.- a) Der Einfluß des Bodens auf die Wahl der Kulturart.- 1. Der chemische Gehalt des Bodens.- 2. Die physikalischen Eigenschaften.- b) Der Einfluß der Lage auf die Kulturart.- 2. Ökonomische Bestimmungsgründe für den Standort der Land- und Forstwirtschaft.- a) Die Schwere und Haltbarkeit der Erzeugnisse.- b) Arbeit.- c) Mittel zur Regelung der Beziehungen zwischen den Erzeugungs- und Verbrauchsgebieten.- I. Beförderungsmittel.- 1. Eisenbahnen.- 2. Wasserstraßen.- II. Zollpolitik.- Zweiter Abschnitt. Wahl der Betriebsart.- I. Der Nioderwaldbetrieb.- 1. Das Verhalten zum Boden.- 2. Der Rohertrag.- a) Massen.- b) Werte.- 3. Der Reinertrag.- a) Waldreinertrag.- b) Bodenreinertrag.- 4. Folgerungen.- a) Umwandlung in Hochwald.- b) Änderungen der Bewirtschaftung.- II. Der Mittelwaldbetrieb.- 1. Das Verhalten zum Boden.- 2. Der Rohertrag.- a) Massen.- b) Werte.- 3. Der Reinertrag.- a) Waldreinertrag.- b) Bodenreinertrag.- 4. Folgerungen.- a) Durch den vorhandenen Bestand.- b) Im Wege der Verjüngung.- III. Der Femel- oder Plenterbetrieb.- 1. Das Verhalten zum Boden.- 2. Der Rohertrag.- a) Masse.- b) Wert.- 3. Der Reinertrag.- a) Waldreinertrag.- b) Bodenreinertrag.- 4. Verjüngung.- 5. Folgerungen.- IV. Der regelmäßige Hochwald.- Dritter Abschnitt. Wahl der Holzart.- I. Standortsverhältnisse.- 1. Der Boden.- a) Der chemische Gehalt.- b) Die physikalischen Eigenschaften.- c) Die Beschaffenheit des Humus und der Bodenüberzug.- 2. Die Lage.- II. Die Massen- und Werterzeugung.- 1. Masse.- 2. Wert.- a) Gebrauchswert.- b) Tauschwert.- I. Preußen.- II. Bayern.- III. Baden.- IV. Hessen.- III. Die Sicherheit und Nachhaltigkeit der Betriebsführung.- IV. Der Reinertrag.- 1. Waldreinertrag.- 2. Bodenreinertrag.- V. Folgerungen.- 1. Gemischte Bestände.- 2. Reine Bestände.- Vierter Abschnitt. Wahl der Art der Bestandesbegründung.- A. Die natürliche Verjüngung.- I. Bedingungen.- II. Ausführung der natürlichen Verjüngung.- 1. Für die Erziehung reiner Bestände.- a) Vorbereitungssehlag.- b) Besamungsschlag.- c) Weitere Behandlung der Verjüngungsschläge.- 2. Für die Erziehung gemischter Bestände.- III. Naturverjüngung und Reinertrag.- 1. Naturverjüngung und Waldreinertrag.- 2. Naturverjüngung und Bodenreinertrag.- B. Die künstliche Bestandesbegründung.- I. Ausführung.- 1. Die Anlage der Schläge.- 2. Die Art der Kultur.- II. Der Einfluß statischer Grundsätze auf den Kulturbetrieb.- 1. Aussetzender Betrieb.- a) Das Verhältnis des Kulturaufwandes zu den Standortsbonitäten.- b) Der Einfluß des Kulturaufwandes auf die Menge und Beschaffenheit der Erträge.- c) Das Verhältnis des Kulturaufwandes zu den Holzpreisen.- 2. Jährlicher Betrieb.- Fünfter Abschnitt. Der Durchforstungsbetrieb.- I. Allgemeine Gesichtspunkte.- 1. Der Einfluß der Durchforstungen auf den Massenzuwachs.- 2. Der Einfluß der Durchforstungen auf den Wertzuwachs.- a) Art der Durchforstung.- b) Grade der Durchforstung.- 3. Der Einfluß der Durchforstungen auf den Reinertrag.- a) Waldreinertrag.- b) Bodenreinertrag.- 4. Maßstäbe für die Grade der Bestandesdichte.- a) Die Höhe des Kronenansatzes.- b) Das Verhältnis zwischen der Grundfläche der Krone und der Querschnittfläche des Schaftes in Brusthöhe.- c) Das Verhältnis der Masse des ausscheidenden zu der des bleibenden Bestandes.- II. Anwendung auf einzelne Holzarten.- 1. Eiche.- a) Reine Bestände.- b) Gemischte Bestände.- 2. Buche.- a) Reine Bestände.- b) Gemischte Bestände.- 3. Fichte.- a) Reine Bestände.- b) Gemischte Bestände.- 4. Kiefer.- a) Reine Bestände.- b) Gemischte Bestände.- Sechster Abschnitt. Die Ausnutzung des Liehtungszuwachses zur Erhöhung des Reinertrags.- I. Die Schläge der natürlichen Verjüngung.- 1. Buche.- 2. Eiche.- 3. Tanne.- 4. Fichte.- 5. Kiefer.- II. Der Lichtungsbetrieb mit Unterbau.- 1. Massenzuwachs.- 2. Wertzuwachs.- 3. Reinertrag.- a) Waldreinertrag.- b) Bodenreinertrag.- 4. Beschränkungen.- III. Der Überhaltbetrieb.- 1. Überhalt derselben Holzart.- 2. Überhalt von Holzarten, die vom Hauptbestand abweichen.- Siebenter Abschnitt. Die Bestimmung der Hiebsreife.- I. Gutachtliche Bemessung der Hiebsreife nach dem Zuwachsgang.- 1. Allgemeine Gesichtspunkte.- 2. Nach Maßgabe der einzelnen Holzarten.- a) Laubholz.- b) Nadelholz.- II. Nach Weiserprozenten.- 1. Das Massenzuwachsprozent.- a) Eiche.- b) Buche.- c) Fichte.- d) Kiefer.- 2. Das Wertzuwachsprozent.- a) Eiche.- b) Buche.- c) Fichte.- d) Kiefer.- III. Nach Bodenerwartungswerten.- 1. Allgemeine Gesichtspunkte.- 2. Anwendung.- 3. Beurteilung.- IV. Nach dem Reinertrag des jährlichen Betriebs.- 1. Der Bodenreinertrag.- a) Grundgedanke.- b) Folgerungen.- 2. Die Verzinsung des Waldkapitals.- a) Der Waldreinertrag.- b) Das Waldkapital.- c) Das Verhältnis des Waldreinertrags zum Waldkapital.- Achter Abschnitt. Die forstliche Statik nach ihrem Verhältnis zu den nationalen Aufgaben der politischen Ökonomie.- I. Wirtschaftspolitische Grundgedanken.- 1. Internationale und nationale Wirtschaftspolitik.- 2. Das nationale System der politischen Ökonomie von Friedrich List.- II. Anwendung des nationalen Systems von Friedrich List auf die Forstwirtschaft.- 1. Die Theorie der produktiven Kräfte.- 2. Die Holzerzeugung im Inland.- 3. Die Berücksichtigung der Erzeuger und Verbraucher.- 4. Neys Kritik der Bodenreinertragslehre.- Neunter Abschnitt. Die Würdigung des Ganzen und des Einzelnen bei der Anwendung der forstlichen Statik.- I. Theoretische Beziehungen zwischen dem Ganzen und den einzelnen Teilen.- II. Abweichungen von den theoretischen Beziehungen zwischen dem Ganzen und den Teilen.- 1. Die Schätzung des Vorrats.- 2. Wirtschaftliche Verhältnisse.- 3. Folgerungen für die Praxis.- Zehnter Abschnitt. Die immateriellen Werte des Waldes.- I. Übereinstimmende Folgerungen der ökonomischen und ästhetischen Interessen.- 1. In bezug auf den Boden.- 2. In bezug auf den Zuwachs.- 3. In bezug auf Kulturen und Verjüngungen.- 4. Die Maßnahmen der Bestandespflege.- II. Gegensätzliche Folgerungen.- 1. Die Wahl der Holzart.- 2. Die Wahl der Betriebsart.- 3. Die Zeit der Nutzung.- 4. Die Schlagführung.- III. Abwägungen der ökonomischen und ästhetischen Interessen.
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