ISBN-13: 9783322982537 / Niemiecki / Miękka / 1921 / 144 str.
ISBN-13: 9783322982537 / Niemiecki / Miękka / 1921 / 144 str.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
I. Kapitel. Einleitung.- 1. Die Anwendungsgebiete der Quantentheorie.- 2. Das Elementarquantum der Elektrizität.- Die Existenz des Elementarquantums.- Bestimmungsmethode von ?.- Unsicherheit über den Gültigkeitsbereich der Methoden.- Die Konstanz der Elementarladung und ihr Wert.- 3. Das Atommodell und die Bohrsche Emissionstheorie.- II. Kapitel. Die Quantenbeziehung der Resonanz- und Ionisierungsenergie.- 1. Die Energieübertragung von freien Elektronen auf Atomelektronen.- Bohrs Frequenzbeziehung.- Die Erregungsstufen des Atomelektrons.- 2. Die experimentellen Methoden.- Kesonanz- und Ionisationsspannung.- Ionisierungsspannung.- Elastische und unelastische Zusammenstöße zwischen Elektronen und Atomen.- 1. Methode zur Bestimmung der Energieverluste der Elektronen.- Absolutwert der Energieverluste.- 2. Methode zur Bestimmung der Energieverluste der Elektronen.- Die verschiedenen Energieverluste der Elektronen; Auftreten von Strahlung.- Unterscheidung zwischen Strahlung und Ionisation: Methode von Davis und Goucher.- 3. Die kritischen Geschwindigkeitsverluste der Elektronen in Metalldämpfen und Gasen und ihre Folgen.- Quecksilber.- Die zwei Kesonanzpotentiale und die Ionisierungsspannung des Hg-Dampfes.- Spektraltheoretische Deutung der Ergebnisse.- Energieverluste, Emissions- und Absorptionsfrequenzen.- Zink und Cadmium.- Andere Metalldämpfe.- Die Edelgase Helium und Argon.- Die zweiatomigen Gase.- Wasserstoff.- Primäre Dissoziation durch Elektronenstoß.- Berechnung der Dissoziationsarbeit H2 = H + H.- Stickstoff.- Sauerstoff.- 4. h -Bestimmung aus Anregungs- und Ionisationspotentialen.- Ermittelung von h aus den Messungen.- Tabelle.- Ergebnis.- III. Kapitel. Die quantenmäßige Anregung von Spektralserien und Bohrs Atommodell.- 1. Die Anregungspotentiale des Quecksilbers und der Aufbau seines Spektrums.- Qualitative Versuche.- Ultraviolettspektroskopie durch Bestimmung der Anregungspotentiale.- Quecksilber.- Die Seriensysteme des Hg-Spektrums.- Die quantenmäßige Anregung der höheren Glieder der Hauptserien.- Durchbrechung des Auswahlprinzips.- Metastabile Zustände.- Niedervoltige Bogen.- Stufenweiser Rücksprung erregter Elektronen.- Zusammenstellung aller Anregungspotentiale des Hg-Dampfes.- 2. Helium und Parhelium in quantentheoretischer Deutung.- Anregungspotentiale der ultravioletten Heliumserie.- Helium- und Parheliumspektrum.- Berechnung der Anregungsspannungen des Heliums und des Parheliums.- Komplanares (Helium) und gekreuztes (Parhelium) Helium.- Metastabiles Helium und ultrarote Resonanzstrahlung.- Das Atommodell des normalen Heliums.- 3. Die Anregung von Spektren und Strahlung.- Experimentelles.- Die Anregung des Hg-Spektrums.- Deutung der Dearleschen Absorption des Hg im Ultrarot.- 4. Die Bedeutung der Anregungs- und Ionisationspotentiale für die Prüfung der Atomtheorien.- Das Modell des normalen Heliums.- Wasserstoffatom und Heliumion.- Die Existenz von H2+, und das Wasserstoffmolekülmodell.- 5. Resonanzstrahlung.- Die Bedingungen für die Resonanzstrahlung.- Experimentelles.- Die Natriumresonanzstrahlung.- Strahlungsanregung anderer Serienlinien durch monochromatische Absorption höherer Glieder der Hauptserie.- Die Heliumresonanz 10 830 Å.-E..- Struktur der Heliumlinie 10 830.- Nutzeffekt der Resonanzstrahlung.- Die Linie He 20 582.- Literaturverzeichnis zu Kapitel II und III.- IV. Kapitel. Die Erregung des kontinuierlichen Röntgenstrahlenspektrums.- 1. Wechselbeziehungen zwischen Elektronengeschwindigkeit und Röntgenstrahlenfrequenz.- Natur und Erregung der Röntgenstrahlen.- Komplexität der Röntgenstrahlen: Kontinuierliches Spektrum und Linienspektrum.- Sekundäre Elektronenemission.- Wiens Frequenzbeziehung.- Wellenlänge der Röntgenstrahlen.- 2. Das Quantengesetz der Erregung der X-Strahlen.- Einsteins Quantengesetz.- Existenz des kontinuierlichen Röntgenspektrums.- 3. Experimentelles.- Wellenlängenmessung.- Reflexionsmethode von Bragg.- Berechnung von Wellenlänge und Gitterkonstante.- Der „Glanzwinkel“.- Röntgerispektrometer, Drehkristall.- Die Intensitätsmessungen.- Sensibilisierung der Empfänger.- Hochspannung und deren Messung.- Die Absorptionsanalyse.- 4. Prüfung des Quantengesetzes.- Vergleich mit dem Gesetz der Wärmestrahlung: Isochromaten, Isothermen, Isopotentiale.- Kontinuierliches Spektrum.- Kurzwellige Grenze: Mosely und Darwin; Duane und Hunt.- Das Duane-Huntsche Verschiebungsgesetz der Isopotentiale.- Das Verschiebungsgesetz der Isochromaten.- Die Gültigkeit der Verschiebungsgesetze.- 5. Der universelle Charakter des Quantengesetzes.- Unabhängigkeit von der Spannung.- Fehlerquellen im Minimumpotential.- Die Unabhängigkeit vom Material.- Gasfreie und gasgefüllte Röhren.- Die Unabhängigkeit vom Gasdruck.- Die Unabhängigkeit von der Betriebsart der Röhre.- Unabhängigkeit von der Frequenz der Röntgenstrahlen.- Beeinflussung des Minimumpotentials durch gleichzeitige Erregung der K-Serie.- Der Einfluß des Winkels zwischen Einfallrichtung der Kathodenstrahlen und Emissionsrichtung der Röntgenstrahlen.- 6. DiePräzisionsbestimmung der PlanckschenKonstanten h-.- Verschiebungsgesetz und Quantenansatz.- Präzisionsmethode von E. Wagner.- Das Wilsonelektrometer.- Die Spannung.- Die Wellenlängen.- Röhren.- Festlegung der Isochromaten.- Ergebnisse.- Form der Isochromaten.- Größe der Planckschen Konstanten h.- h-Bestimmungen anderer Forscher aus Isochromaten.- h-Bestimmung aus Isopotentialen.- Photographische Bestimmung von Isopotentialen.- Anwendung des Quantengesetzes.- 7. Die Energie im kontinuierlichen Spektrum.- Nutzeffekt der Röntgenstrahlung.- Gesamtenergie: Intensitätsverteilung, Abhängigkeit von der Spannung, Beziehung zur Atomzahl.- 8. Zusammenfassung.- V. Kapitel. Absorptions- und Anregungsgrenzen.- 1. Die Anregung der Hochfrequenzlinienspektra.- Kontinuierliches und Linienhochfrequenzspektrum.- K-, L-, M- . . . Serien.- Frequenz und Entstehungsort im Atom.- Anregung der Serien durch Elektronenstoß.- Ionisationsfrequenz.- Anregung durch Strahlung.- Modell der Linienemission.- 2. Die Ahsorptionskanten.- Das Fehlen der Serienlinienabsorption.- Die Absorption am Ende der Serie.- K-Serie als kürzeste Linienstrahlung.- 3. Optische Absorptionskanten.- Kontinuierliches Absorptionsgebiet am Ende der Na-Hauptserie.- Kontinuierliche Absorption in Sternspektren.- 4. Zusammenfassung.- VI. Kapitel. Das Quantengesetz des lichtelektrischen Effektes.- 1. Das Einsteinsche Gesetz.- Frequenz-Energiebeziehung.- Voltgeschwindigkeit.- Austrittsarbeit.- 2. Die Forderungen des Gesetzes.- Vier Forderungen des Quantengesetzes.- 1. Das Lenard-sche Grundgesetz.- 2. Der universelle Charakter des Effektes.- 3. Das lineare (v, V)-Gesetz.- 4. Das Elster-Geitelsche Proportionalitätsgesetz.- Die maximale Austrittsgeschwindigkeit.- 3. Die experimentelle Prüfung des Gesetzes.- Experimentelles.- Abweichende Ergebnisse von Ramsauer und Millikan.- Ramsauers Versuche.- Millikans Maximumpotential.- Oberflächeneinflüsse.- Ramsauers Verteilungsfunktion.- Erklärung der widersprechenden Ergebnisse von Ramsauer und Millikan.- Bestätigung der linearen (v, V)-Funktion.- Ramsauers maximale Geschwindigkeiten.- Quantitative h-Bestimmung.- Erregungsgrenze und Kontaktpotential.- 4. Der lichtelektrische Effekt von Flüssigkeiten.- 5. Die lichtelektrische Erregung von Gasen.- Ionisationspotential und Photoeffekt.- 6. Der Nutzeffekt des photoelektrischen Effektes.- Frequenzbeziehung und Aquivalenzgesetz.- Lichtelektrische Ausbeute.- 7. Zwei Schwierigkeiten in der quantentheoretischen Deutung des Photoeffektes.- Ionisationsfrequenz der Dämpfe und Erregungsfrequenz fester Atome.- Die Geschwindigkeit der sekundären Röntgenstrahl enelektronen.- VII. Kapitel. Photochemie.- 1. Einleitung und Grundbegriffe.- Chemische und physikalische Photochemie.- Gesetze von Wittwer und Bunsen und Roscoe. Chemische und thermische Absorption.- Photochemische Extinktion.- Photochemische Aktivierung.- Photochemische Induktion und Deduktion.- Lichtdissoziation und Ionisation.- Photochemische Ausbeute.- 2. Die photochemischen Quantengesetze.- Einsteins Gesetze.- Die spezifische photochemische Ausbeute.- Die Bedeutung der Wellenlänge.- Zusammenhang mit der Dissoziationsarbeit.- Charakteristische Größen.- Der Wert des Güteverhältnisses nach dem Aquivalenzgesetz.- Temperatur und Druckunabhängigkeit.- 3. Prüfung der Einsteinschen Quantengesetze.- Wahl der Prüfungsbedingungen.- Konzentration der Wirkung auf wenige Moleküle.- Primäre und sekundäre Reaktionen.- Experimentelles.- Photolyse von Jodwasserstoff.- Ermittelung der spezifischen Ausbeute.- Thermochemische Daten.- Bestätigung des Äquivalenzgesetzes.- Photolyse von Bromwasserstoff.- Photolyse von Brom.- Photosynthese von Chlorwasserstoff.- Schwierigkeiten der Dissoziationshypothese.- Photolyse von Chlor.- 4. Ein Versuch zur Deutung der Photochemie auf Grund des Bohrschen Atommodells.- Neue Deutung der photolytischen Primärreaktion.- Lichtionisation des Chlors.- Lichtdissoziation des Chlors.- Bohrsche Zustände.- Anwendungen dieser Hypothese.- Prüfung an der Ozonisierung.- H2O2-Bildung.- Entscheidung zwischen neuer und alter Auffassung.- „Lebensdauer“ des Bohrschen Zustandes.- Zerstörung des Bohrschen Zustandes.- Einfluß von Druck und Elektronenaffinität der Moleküle.- Beispiel: Photochemische Des-ozonisierung.- Sekundärer Einfluß von Druck und Wellenlänge.- Möglichkeit der thermischen Dissoziation.- Druck und Wellenlängenabhängigkeit bei der Ozonisierung.- Photochemische Flüssigkeitsreaktionen.- „Photochemische Extinktion“ beim Bohrschen Zustand.- 5. Zusammenfassung.- VIII. Kapitel. Zusammenstellung von Atom- und Energiekonstanten.- Register.
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