ISBN-13: 9783640551095 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 54 str.
ISBN-13: 9783640551095 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 54 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,3, Universitat Passau (European Studies), Sprache: Deutsch, Abstract: "Mas de un centenar de 'sin papeles' llegan a Almeria en siete pateras ," "Llegan 15 imigrantes en dos pateras a Canarias, uno de ellos muerto ," "Al menos ocho muertos en el naufragio de una patera cerca de Perejil " - dies ist nur eine kleine, aktuelle Auswahl des weiten Spektrums an Schlagzeilen uber Bootsfluchtlinge, welche alljahrlich, insbesondere in den Sommermonaten, die Berichterstattung spanischer Medien beherrschen. Das Land an der Sudspitze Europas ist das wichtigste Einwanderungsland innerhalb der Europaischen Union, wobei aufgrund fordernder Faktoren die irregularen Einwanderer einen bedeutenden Anteil an der Gesamtquote der Immigration stellen. Trotz der medialen Dominanz derjenigen Einreiseversuche, die in Booten uber das Mittelmeer oder den Atlantik erfolgen, stellt dies nur einen moglichen Weg zum illegalen Aufenthalt in Spanien dar, welcher lediglich von einem relativ geringen Anteil der sich unrechtmaig aufhaltenden Drittstaatsauslander genutzt wird. "La inmigracion no es un problema que se pueda solucionar, sino un fenomeno que se ha de gestionar," so die Worte der Kongressabgeordneten Maria del Consuelo Rumi Ibanez bei einer Plenarsitzung des spanischen Abgeordnetenhauses. Wahrend sich die Zahlen der legalen Einwanderer durch entsprechende politische Manahmen leicht beeinflussen lassen, gestaltet sich die Verwaltung der irregularen Immigration problematisch. Aufgrund der uberragenden Relevanz von und der Schwierigkeiten im Umgang mit illegaler Einwanderung soll sich die vorliegende Arbeit speziell mit diesem Aspekt der Migration beschaftigen. Der Herausforderung der Eindammung des Phanomens illegale Einwanderung stellen sich die spanischen Regierungen seit Jahrzehnten. Da jedoch die nationalen Entscheidungstrager seit dem Beitritt zur Europaischen Geme