ISBN-13: 9783640244867 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 28 str.
ISBN-13: 9783640244867 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 2,1, Gustav-Siewerth-Akademie (Gustav-Siewerth-Akademie; Weilheim-Bierbronnen), 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der europaische Wandel und die Eingliederung der neuen Mitgliedsstaaten durch die Osterweiterung stellen nicht nur EU-Kommission vor neue Aufgaben und Probleme, sondern auch die Kirche mit ihren sozialen Einrichtungen. Durch den Zusammenschluss der Europaischen Union kommen neue ethnische Gruppen und deren Mentalitat nach Europa, nicht zu letzt sei der Beitrittsgesuch der Turkei zu erwahnen. Diese neue Aufgabe und die Verantwortung wird damit grosser, da die sozialen und wirtschaftlichen Unterschiede zwischen den einzelnen Mitgliedsstaaten der EU sehr gross sind. Durchaus konnte sich eine Einwanderungswelle in die Industrielander wie Deutschland oder Frankreich abzeichnen, aus den Schwellenlandern wie Slowenien, Kroatien oder Slowakei. Die wirtschaftlichen als auch die sozialen Unterschiede zwischen den einzelnen Mitgliedslandern ist derzeit gross. Um eine Kompensation zu gewahrleisten, muss eine Ausgleichsfunktion oder gar -zahlungen in die Schwellenlander geleistet werden. Wenn dieser Ausgleich nicht statt findet, konnte ein Bevolkerungsruckgang in den neuen Mitgliedslandern verzeichnet werden. Hingegen ein starker Anstieg der Bevolkerung in den Industrielandern. Auch konnte sich die Schwarzarbeit und die Sozialleistungen in den Industrielandern erhohen. Ebenfalls muss sich die Bereitschaft zur unentgeltliche Hilfe der so Industrielander andern. Das wirtschaftliche Denken der Burger muss sich dahingehend verandern, dass das ehrenamtliche Helfen nicht als Last, sondern als freiwillige Bereitschaft gesehen wird. In diesem Punkt hat nicht nur Kirche eine enorme Aufklarungsarbeit zu leisten, sondern auch der einzelne Staat. Die sozialen Missstande werden zukunftig steigen und die Bereitschaft zu Helfen wird sinken. In diesem Sinne muss die Kirche mit ihrer"