


ISBN-13: 9783642890598 / Niemiecki / Miękka / 1941 / 147 str.
ISBN-13: 9783642890598 / Niemiecki / Miękka / 1941 / 147 str.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben."
1. Vorkommen und Waldbauliches.- a) Natürliche Verbreitungsgebiete (Geographische Grenzen, Aue- und Flachmoorwälder, Schluchtwäkler, Vorkommen im Gebirge, Kalk- und Wasseresche, Gartenesche).- b) Vergesellschaftung (Ahorn, Eiche, Erle, Linden-Fichten-Wälder, Buchen-HainbuchenEichen-Kiefern-Mischwald, Buchenwälder, Tanne).- c) Verjüngung und Nachzucht (Naturverjüngung, Pflanzung, Ansprüche an Boden und Klima, Mannbarkeit, Fruchtreife, Samen).- 2. Entstehung, Zuwachs, Nutzholzanfall und Verbrauch.- a) Längenwachstum (Höhenzuwachskurven, Bestandesesche und Aueesche, Zweigentwicklung).- b) Dickenwachstum (Jahrringbildung während der Wuchszeit, Geschwindigkeit des Dickenzuwachses, Entwicklung der Frühholzgefäße).- c) Raumzuwachs an Holz, Holzmasseerzeugung (Jährliche Holzmasseerzeugung, Umtriebszeit, Abhängigkeit des Holzgehalts je Hektar von Bestandesalter und Standortsklasse).- d) Nutzholzerzeugung und -verbrauch (Anteil des Eschenholzes an der deutschen Waldfläche, Preußen, Bayern, Ostmark, ehem. Polen, Versorgung der deutschen Holzwirtschaft mit Eschenholz).- 3. Wuchseigenschaften.- a) Schaftform (Durchmesser, Schaft- und Baumforinzahlen, Rinde).- b) Jahrringbreite und Spätholzanteil (Mittlere Jahrringbreite von Wald- und Gartenesche, Häufigkeit der Ringbreite, Ringbreite und Stammhöhe, Jahrringbreite und Spätholzanteil in Abhängigkeit vom Alter, Zusammenhang zwischen Ringbreite und Spätholzanteil, Häufigkeitsverteilung des Spätholzanteils von Waldeschen, Einfluß von Bestandesschluß, Kronenentwicklung und Bodenbeschaffenheit, mittlere Ringbreite von Eschenholz aus Aue- und Schluchtwäldern).- c) Kern und Splint (Alter und Verkernung, Thyllen, Ursachen der Kernbildung, physikalische Eigenschaften von Kern- und Splintholz).- d) Ast- und Wurzelholz (Faser- und Gefäßlängen in Schaft-, Wurzel- und Astholz, Druck- und Zugholz, Schwindmaß und Fasersättigungsfeuchtigkeit, Eschenholz von überfluteten Standorten).- 4. Anatomische Eigenschaften.- a) Allgemeines (Farbe, Ringporigkeit, Gefäße, Markstrahlen).- b) Leitgewebe (Frühholzgefäße, Spätholzgefäße, Häufigkeitsverteilung der Gefäßdurch-messer, Gefäßanteil, Wanddicke, Einfluß auf die Rohwichte, Länge der Gefäßglieder, Durchbrechungen, Tüpfel).- c) Stütz- oder Festigungsgewebe (Faserdicke, Faserlänge, Einfluß von Alter und Stammhöhe, Faseranteil, Wanddicke, Zusammensetzung der Zellwandungen, PhloroglucinReaktion).- d) Nährgewebe (Markstrahlen und Holzparenchym) (Paratrachealparenchym, Metatrachealparenchym, Terminalparenchym, Tüpfel, Markstrahlen).- 5. Chemische Eigenschaften und Feinbau.- a) Elementarzusammensetzung und Asche (Kohlenstoff, Wasserstoff, Asche, Stickstoff, Aschenzusammensetzung).- b) Eschenholzanalysen, Zellulose, begleitende Kohlehydrate, Lignin, sonstige Bestandteile (Zellulose, Pentosan, Furfurol, Lignin, Methoxyl, lösliche Bestandteile).- c) Feinbau (Röntgen-Faserdiagramme, Micellanordnung und -gleichrichtung, Bauschema der Faser).- 6. Feinde des Eschenholzes, Dauerhaftigkeit, Schutz, Trocknung und Dämpfung.- a) Tierische Feinde der Esche und des Eschenholzes (Wurzeln, Rinde, Bast, Splint, Knospen und Triebe, Laub).- b) Pilze und Bakterien als Feinde des Eschenholzes (Rinde, Holz, Zweige und junge Triebe, Blätter).- c) Korrosionseigenschaften (Beständigkeit gegen Alkalien und Säuren, Verarbeitung im chemischen Apparatebau).- d) Natürliche Dauerhaftigkeit, Schutz, Oberflächenbehandlung und Feuerwiderstand von Eschenholz (Dauerhaftigkeit an der Luft und unter Wasser, Oberflächenschutz, Spritzlackieren, Lackieren, Bleichen, Entzündlichkeit, Brennbarkeit, Zündverzug).- e) Trocknung von Eschenholz (Natürliche Trocknung, künstliche Trocknung, Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit, Trockenzeit).- 7. Physikalische Eigenschaften.- a) Reinwichte, Rohwichte, Raumdichtezahl (Reinwichte der Zellwandungssubstanz, Häufigkeitsverteilung der Rohwichte, Rohwichte bei beliebiger Holzfeuchtigkeit, Raumdichtezahl, Grünfeuchtigkeit, Zusammenhang zwischen Jahrringbreite und Rohwichte, Einfluß des Spätholzanteils, Rohwichte von Früh- und Spätholz, Verlauf der Rohwichte im Stamm, Stammwuchsbild).- b) Feuchtegleichgewicht, Quellung und Schwindung (Hygroskopisches Gleichgewicht bei Ent- und Befeuchtung, Fasersättigungsfeuchtigkeit, räumliches Quellmaß und Schwindmaß, Längsschwindmaß und Raumdichtezahl).- c) Wärmeeigenschaften, Heizwert (Wärmeausdehnungszahl, Frostrisse, Wärmeleitzahl, Temperaturleitfähigkeit, Temperaturverlauf beim Dämpfen, Heizwert).- d) Elektrische und akustische Eigenschaften (Ohmscher Widerstand, Abhängigkeit von der Holzfeuchtigkeit, dielektrische Eigenschaften, Schallgeschwindigkeit).- 8. Elastizität und Festigkeit.- a) Elastisches Verhalten bei Dehnung und Schub (Hookesches Gesetz, Häufigkeitsverteilung des Elastizitätsmoduls, Einfluß des Faserwinkels auf die Dehnungszahl, Querdehnungs- und Schubzahlen, Drillungsmoduhi, Poissonsche Konstanten, Kompressibilität, Zusammenhang zwischen Elastizitätsmodul und Rohwichte, Aste und Drehwuchs, Abhängigkeit von der Holzfeuchtigkeit, Verformbarkeit, Patentbiegeholz).- b) Druckfestigkeit (Einfluß der Holzfeuchtigkeit auf die Druckfestigkeit, gefrorenes Eschen-holz, Häufigkeitsverteilung der Druckfestigkeit bei 0 und 15% Feuchtigkeit, Stauchlänge und statische Gütezahl, Abhängigkeit der Druckfestigkeit von der Rohwichte, Bruchbild, Faserverlauf, Stempel- und Schwellendruck, Astholz, Einfluß des Ligningehalts, Phloroglucin-Reaktion, Einfluß der Höhenlage im Stamm und des Abstands vom Mark, Jahrring-breite, Spätholzanteil und Druckfestigkeit).- c) Zugfestigkeit (Reißlänge, Häufigkeitsverteilung der Zugfestigkeit, Wuchsfehler und Schrägfaser, Bruchbilder an Zugproben, Querzugfestigkeit, Abhängigkeit von der Faserrichtung, Einfluß der Rohwichte).- d) Biegefestigkeit (Biegefestigkeit bei 15% Holzfeuchtigkeit und von grünem Holz, Einfluß der Rohwichte, Faserwinkel, Belastungs-Durchbiegungs-Schaubilder)..- e) Dreh- und Scherfestigkeit (Drehfestigkeit und Bruchverdrehung, Längs- und Querstäbe, Scherfestigkeit radial und tangential, Abhängigkeit von der Rohwichte).- f) Härte und Abnützungswiderstand (Brinell-Härte, Janka-Härte, Versuche mit größeren Kugeln, Meyer-sches Potenzgesetz, Verformbarkeit, Abnützungswiderstand).- g) Spaltbarkeit und Spaltfestigkeit (Spaltbarkeit, Spaltkräfte, Spaltebene).- h) Bruchschlâgfestigkeit (Pendelschlagversuch, Häufigkeitsverteilung der Bruchschlagarbeit, Abhängigkeit von der Rohwichte, Kern- und Splintholz, Jahrringbreite, Schrägfaser, Bruchbild, Einfluß der anatomischen Eigenschaften und des Feinbaus, Ligningehalt, piezoelektrische Versuche).- i) Dauerfestigkeit (Wechselfestigkeit und Ursprungsfestigkeit, Biegeschwingungsversuche, Abhängigkeit der Lastwechselzahl von der Beanspruchung, Gefüge von Dauerbiegebrüchen, Flachbiege-Schwingungsversuche).- 9. Verwertung und Verarbeitung von Eschenholz.- a) Chemische Verwertung von Eschenholz (Ausbeute an Zellstoff, Verkohlung, Ausbeute an Methylalkohol, Essigsäure, Teer und Holzkohle).- b) Fahrzeugbau (Eisenbahnfahrzeuge, Kraftfahrzeuge, sonstige Fahrzeuge, Feuchtigkeit, Bearbeitung).- c) Schiff- und Bootsbau, Ruder.- d) Flugzeugbau (Verwendungsmöglichkeiten, Bauvorschriften für Flugzeuge, Jahrring-breite, Geradfaserigkeit, Zerspanung, Verleimung).- e) Maschinenbau.- f) Stiele und Griffe.- g) Sportgeräte, Leitern (Turngeräte, Schneeschuhherstellung, Dämpfen, Tennisschläger, Leitern).- h) Sonstige Verwendungszwecke von Eschenholz.- Schrifttum.
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