A. Einleitung.- B. Allgemeiner Teil.- I. Vorbemerkung.- II. Wesen des Unternehmenswertes.- III. Ermittlung des Unternehmenswertes.- 1. Wissenschaftliche Methode der Unternehmenswertermittlung.- a 1) Die Ermittlung des Substanzwertes.- a) Die Bestimmung des mengenmäßigen Umfanges.- b) Die Bewertung.- c) Praktische Ermittlung der Rekonstruktionskostenwerte.- a 2) Die Bestimmungen des Ertragswertes.- a) Rentabilitätsbudgetierung.- aa) Bereinigung der Vergangenheitserträge.- bb) Zukunftsertragsrechnung.- b) Kapitalisierungszinsfuß.- aa) Landesüblicher Zins.- bb) Risikozuschlag.- c) Behandlung der Existenzdauer der Unternehmung.- a 3) Das Verhältnis von Ertrags- und Substanzwert zueinander im Spiegel der betriebswirtschaftlichen Lehrmeinungen.- 2. In der Praxis angewandte Hilfsmethoden zur Unternehmenswertermittlung.- a 1) Umsatzverfahren.- a) einfach.- b) verfeinert.- a 2) Ertragsverfahren.- C. Spezieller Teil.- I. Überleitung.- II. Rechtsgrundlagen.- 1. Verlust des Goodwill im betriebswirtschaftlichen Sinne.- 2. Verlust von tatsächlichen Anwartschaften.- D. Richtlinien für die Ermittlung des Goodwill nach dem BEG.
Bernhard Hartmann, geboren 1972, studierte Slawistik / Polonistik und Germanistik in Mainz und Potsdam. Danach arbeitete er als Lehrbeauftragter und wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Slawistischen Instituten in Potsdam, Berlin (HU), Erfurt, Wien und Bochum. Seit 2001 ist er Übersetzer von literarischen und geisteswissenschaftlichen Texten aus dem Polnischen, seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer tätig. Hartmann übersetzt Lyrik, zudem Prosawerke von Hanna Krall und Lidia Amejko, Essays und Theaterstücke. Der Jury imponierten seine philologisch exakten und zugleich ausdrucks- wie stilsicheren Übersetzungen. In allen seinen Arbeiten erfülle er dabei den an sich selbst gestellten Anspruch, dass eine gute literarische Übersetzung ein Kunstwerk sein sollte, das für sich selbst bestehen muss. 2013 wurde Bernhard Hartmann mit dem Karl-Dedecius-Übersetzer-Preis ausgezeichnet.