ISBN-13: 9783638849166 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 90 str.
ISBN-13: 9783638849166 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 90 str.
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Geographie), 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der ORF in Osterreich brachte am 28. Juni 2005 die Meldung "Spaniens Erde verdurstet. In der Berichterstattung hie es: Seit Wochen stohnt die Iberische Halbinsel unter der schlimmsten Hitze- und Durreperiode seit 60 Jahren: Verdorrte Ackerflachen, riesige Waldbrande und ausgetrocknete Stauseen kennzeichnen das Bild. In Spanien fuhrt kein einziger Fluss zwischen Barcelona und Malaga noch Wasser, in vielen Regionen musste das Wasser bereits rationiert werden." Diesem Problem des Wassermangels der Mittelmeerregion soll in dieser Arbeit am Beispiel Spaniens auf den Grund gegangen werden. Um eine unfangreiche Bearbeitung der Problematik des Wasserdefizits in der Mittelmeerregion, speziell in Spanien, zu gewahleisten, wird nicht nur aus einer Perspektive betrachtet, sondern das Syndromkonzept des globalen Wandels findet hier seine Anwendung. Daher wird im 2. Kapitel der Syndromansatz kurz erlautert. Da das Wasser-Problem Spaniens auch in anderen Landern auftritt, obgleich in veranderter Intensitat, ist es notwendig die klimatische Einordnung dieser Region mit einflieen zu lassen. Dieses geschieht in Kapitel 3, was gleichzeitig auch als Spharenbetrachtung der Atmosphare zu sehen ist. Da das Syndromkonzept des globalen Wandels neben der Atmosphare, noch 8 weitere Spharen beinhaltet, werden in Kapitel 4 fur die Betrachtung und Erlauterung des Bewasserungsfeldbaus hauptsachlich die Blickwinkel der Spharen Wirtschaft, Pedosphare und Hydrosphare verwendet. Dabei werden mit Hilfe der Dokumentenanalyse verschiedene Symptome herausgearbeitet. In Kapitel 5 werden die herausgearbeiteten Symptome mit denen der Symptomsammlung der WBGU abgeglichen. Auch die Prufung auf die Verwendbarkeit schon vorhandener Syndrome blei