Einführung.- A. Problemstellung.- B. Gang der Untersuchung.- Erstes Kapitel Theoretische Grundlagen.- A. Begriff und Wesensmerkmale der deutschen Sparkassen.- I. Definition des Sparkassenbegriffs.- II. Die historische Entwicklung der Sparkassen.- a) Die Entstehung des Sparkassengedankens.- b) Die Entwicklung der Sparkassen zu Universalbanken.- III. Die wesentlichen Merkmale der Sparkassentätigkeit.- a) Der öffentliche Auftrag.- b) Gewährträgerhaftung und Anstaltslast.- c) Die Geschäftsbeschränkungen.- 1. Das Regionalprinzip.- 2. Die Reglementierung der zulässigen Geschäfte.- d) Die Besonderheiten der Geschäftsstruktur und die Stellung der Sparkassen innerhalb des deutschen Kreditgewerbes.- B. Begriff, Wesen und Struktur des Eigenkapitals.- I. Der Begriff des Eigenkapitals und seine Abgrenzung gegenüber dem Fremd kapital.- II. Die betriebswirtschaftlichen Merkmale des Eigenkapitals.- a) Die Verantwortlichkeit des Eigenkapitals.- b) Die Dauerhaftigkeit der Kapitalüberlassung.- c) Die Beteiligung am Gewinn.- d) Die Begründung von Mitwirkungsrechten.- III. Die Bestandteile des Eigenkapitals.- a) Das Grundkapital.- b) Das Ergänzungskapital.- 1. Offene Rücklagen.- 2. Stille Rücklagen.- 3. Thesaurierter Reingewinn.- c) Das Gewährleistungskapital.- 1. Ausstehende Einzahlungen auf das Grundkapital.- 2. Freies Vermögen der Privatbankiers.- 3. Haftsummen bei Kreditgenossenschaften.- 4. Gewährträgerhaftung bei öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten.- Zweites Kapitel Bestimmungsfaktoren einer angemessenen Eigenkapitalausstattung der Sparkassen.- A. Die Funktionen des Eigenkapitals.- I. Die allgemeinen Aufgaben des Eigenkapitals.- a) Aufgabenkataloge in der Literatur.- b) Die originären Eigenkapitalfunktionen.- c) Die derivativen Eigenkapitalfunktionen.- II. Die spezifischen Aufgaben des Eigenkapitals der Sparkassen.- a) Die originären Eigenkapitalfunktionen.- b) Die derivativen Eigenkapitalfunktionen.- B. Eignung und Bedeutung der originären Eigenkapitalfunktionen als Determinanten einer angemessenen Kapitalausstattung.- I. Die Bedeutung der Finanzierungsfunktion als Determinante des angemessenen Eigenkapitals.- II. Die Bedeutung der Gewinnverteilungsfunktion als Determinante des angemessenen Eigenkapitals.- III. Die Garantie- und Haftungsfunktion als materielles Angemessenheitskriterium.- a) Der Umfang der risikobehafteten Sparkassengeschäfte als Determinante des angemessenen Haftkapitals.- 1. Die Risiken des Sparkassengeschäfts und ihre Beziehung zum Eigenkapital.- aa) Die Entstehungsbereiche der Risiken.- bb) Die Entstehungsursachen der Risiken.- 2. Der Umfang der ausfall bedrohten Geschäfte.- b) Die Effizienz der Sicherheitspolitik als Determinante des angemessenen Haftkapitals.- 1. Abwehrmaßnahmen gegen das Ausfallrisiko.- aa) Allgemeine sicherheitspolitische Maßnahmen.- (1) Maßnahmen zur Risikoverteilung.- (2) Maßnahmen zur Risikoabwälzung.- bb) Spezielle sicherheitspolitische Maßnahmen.- (1) Vorbeugende Sicherung durch Kreditwürdigkeits prüfung.- (2) Bestellung von Sicherheiten.- (3) Kreditüberwachung.- 2. Abwehrmaßnahmen gegen das Zinsänderungsrisiko.- aa) Entstehungsbereiche des Zinsänderungsrisikos.- bb) Maßnahmen zur Abstimmung der Festzinsblöcke.- c) Die Beurteilung der gegenwärtigen Eigenkapitalausstattung der Sparkassen.- 1. Die relative Angemessenheit des Eigenkapitals der Sparkassen.- aa) Die Eigenkapitalquote.- bb) Der Umfang der risikobehafteten Geschäfte.- cc) Die Qualität der Sicherheitspolitik.- 2. Die Angemessenheit des allgemeinen Eigenkapitalniveaus im Kreditgewerbe.- aa) Die Erhöung des Risikos.pro Einheit des Geschäftsvolumens.- bb) Der Rückgang der Eigenkapitalquote.- C. Die Geschäftsbegrenzungsfunktion als formelles Angemessenheitskriterium.- I. Die Eignung des § 12 KWG als Determinante des angemessenen Eigenkapitals..- II. Die Bedeutung des Grundsatzes I als Determinante des angemessenen Eigenkapitals.- a) Die Konzeption des Grundsatzes.- b) Die Beurteilung der Eigenkapitalausstattung der Sparkassen.- c) Die Determinanten des grundsatzabhängigen Kreditspielraums.- 1. Das grundsatzabhängige Aktivvolumen.- aa) Die Struktur der Aktivgeschäfte.- (1) Die Struktur der Wagnisklassen.- (2) Die Struktur der Kreditlaufzeit.- bb) Das Volumen der Aktivgeschäfte.- 2. Die Selbstfinanzierungskraft.- III. Die Eignung des Grundsatzes I als Determinante des materiell angemessenen Haftkapitals.- Drittes Kapitel Möglichkeiten zur Lösung der Eigenkapitalprobleme der Sparkassen.- A. Zur Erhaltungswürdigkeit der kommunalen Bindung der Sparkassen.- I. Die Auswirkungen einer Teilprivatisierung auf die Geschäftspolitik der Sparkassen.- II. Die Konsequenzen einer Auflösung der kommunalen Bindung der Sparkassen.- B. Möglichkeiten zur Beseitigung der Eigenkapitalprobleme der Sparkassen unter Beibehaltung der kommunalen Bindung.- I. Ableitung von Beurteilungskriterien.- a) Die Erfüllung der bankaufsichtlichen Qualitäts anforderungen an das haftende Eigenkapital.- b) Die einzel- und gesamtwirtschaftlichen Konsequenzen der Lösungsmöglichkeiten.- II. Vergleichende Analyse der Eigenkapitalmodelle.- a) Anrechnung von Gewährträgerhaftung und Anstaltslast bei der Bestimmung des haftenden Eigenkapitals.- 1. Lösungsansätze.- 2. Beurteilung des an die Rücklagen gekoppelten Haftungszuschlags.- 3. Vergleich des Haftungszuschlags der Sparkassen mit dem freien Vermögen derPrivatbankiers und dem Haftsummenzuschlag der Kreditgenossenschaften.- b) Die Zuführung von Dotationskapital durch den Gewährträger.- 1. Beurteilung der Dotationskapitalzuführung aus vorhandenen Haushaltsmitteln.- 2. Beurteilung der Dotationskapitalzuführung aus zusätzlichen Kreditaufnahmen.- c) Die Bereitstellung stiller Vermögenseinlagen durch Sparkassenförderungsgesellschaften.- 1. Das Modell.- 2. Beurteilung des Lösungsvorschlags..- d) Die Aufnahme nachrangigen Haftkapitals von privaten Einlegern.- 1. Die ModelIkonzeption.- 2. Die Beurteilung des Modells.- aa) Die möglichen aufsichtsrechtlichen Bedenken.- bb) Die Wettbewerbswirkungen-einer Absicherung des Kapitals durch Gewährträgerhaftung und Anstaltslast.- cc) Die einzelwirtschaftlichen Konsequenzen des Lösungsweges.- III. Ergebnis.- Schlußbetrachtung.