ISBN-13: 9783638644570 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 72 str.
ISBN-13: 9783638644570 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 72 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,3, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor: Die ersten Kapitel widmen sich den Ursachen der Disparitaten und der Entwicklung der Strukturpolitik seit 1960. Dies bildet die Grundlage fur den zweiten Teil der Arbeit, die Diskussion und Bewertung von - zumeist liberalen - Kritikpunkten an der EU-Strukturpolitik und die Bewertung der Agenda 2000. Die 2,3 ist den strengen Bewertungskriterien des Profs geschuldet ("2 fur Erwartungen voll erfullt"). Er sah kleinere Probleme beim Aufbau, jedoch keine inhaltlichen Fehler. Einleitung der Arbeit: Die Strukturpolitik der Europaischen Union (EU) steht mit ihrem Ziel, der Konvergenz zwischen den Regionen der Mitgliedslander, vor zwei groen Herausforderungen. Aktuell erschwert der Ruckgang an Wirtschaftswachstum durch die weltweit schwierige Wirtschaftssituation die Bemuhungen der EU. Dazu sind die Planungen fur die EU-Osterweiterung in vollem Gange und mussen bald abgeschlossen sein. Denn ab der nachsten Planungsperiode der EURegionalpolitik, ab 2007 also, wird die Osterweiterung die Disparitaten innerhalb der EU auf bisher einmalige Weise verscharft haben. Diese Arbeit hat zum Ziel, sich diesen Konflikten indirekt zu nahern. Im ersten Teil werden die Grundlagen und die bisherige Entwicklung der EUStrukturpolitik aufgezeigt, die 1999 zur Verabschiedung der Agenda 2000 fuhrten. Dies ist das Fundament fur den zweiten Teil der Arbeit: die Analyse der scheinbaren Erfolge und Schwachen der EU-Regionalpolitik sowie die Diskussion der verbreitetsten wirtschaftstheoretischen, zumeist wirtschaftsliberalen Kritikpunkte an der Strukturpolitik der EU. Die Darstellung und die Diskussion der Kritikpunkte geschehen grundsatzlich, weitestgehend losgelost von einzelnen wirtschaftlichen Fallen, unter dem Einbezug der Erkenntnisse aus der Entwicklung der Strukturpolitik und der neuesten Daten. In besonderem