ISBN-13: 9783656294115 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 48 str.
ISBN-13: 9783656294115 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 48 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,1, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Zentrale Fragestellungen und Thesen: Was zeichnete die Arbeitsweise der ersten Journalisten aus, was charakterisiert den Berufsstand heute? Welchen (technischen) Mitteln wurde sich fruher und heute bedient? Welche Konsequenzen lassen sich daraus ableiten? Inwiefern haben sich Intentionen fur das Verfassen einer journalistischen Nachricht geandert? Aufgrund der umfassenden Thematik soll auf einige besonders wichtige Faktoren ein erhohtes Augenmerk gelegt werden. So befasst sich die vorliegende Arbeit verstarkt mit zwei modernen Erscheinungen, die einen starken Einfluss auf den gegenwartigen journalistischen Schaffensprozess ausuben: Zum einen spielen Multimedialitat und Interaktivitat neuer Medien wie dem Internet eine groe Rolle. Die technische Entwicklung vollzieht sich durch alle Gesellschafts-schichten und wirkt sich somit auch auf journalistische Aktivitaten und Denkweisen aus. Wie werden vor diesem Hintergrund nachrichten-relevante Ereignisse wahrgenommen und vermittelt und wie unterscheidet sich dieser Prozess zur journalistischen Arbeit zu Beginn des 19. Jahrhunderts? In diesem Zusammenhang steht zum anderen das Phanomen des Laien- oder Burgerjournalismus: In Zeiten des Internet wird es immer einfacher, auch ohne professionelle Ausbildung am journalistischen Schaffensprozess zu partizipieren. Von daher ist die Frage zu stellen, welchen Einfluss nutzergenerierte Nachrichten auf den professionellen Journalismus ausuben. Ausgehend von diesen Gedankengangen haben sich als Voruberlegung drei Thesen herausgebildet, auf deren Grundlage diese Arbeit vorgehen wird: 1. Mit steigender Technologisierung steigt zwar die Quantitat von journalistischen Nachrichten, die Qualitat verschlechtert sich jedoch, weil aufgrund des vereinfachten Zugangs zu Informationen eine strengere und vor allen D