ISBN-13: 9783639186628 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 272 str.
In den Serien der letzten vierzig Jahre- "Verliebt in eine Hexe," "Bezaubernde Jeannie" "Sabrina total verhext," "Buffy- im Bann der Damonen" und "Charmed- Zauberhafte Hexen" hat sich das Verstandnis der Hexerei gewandelt. Die Frauen werden als selbstbewusste, starke, hubsche und gute Hexen dargestellt. Weshalb aber hat sich das Bild der Hexe- von der negativen, bedrohlichen Schadenszauberin, bis hin zur starken, naturverbundenen, attraktiven Frau- im 21. Jahrhundert verandert? Ist es die Wissenschaft und unsere heutige Erfahrung, die uns von der damaligen Gesellschaft unterscheiden? Die Autorin Mag. Elisabeth Spitz hinterfragt in ihrer Arbeit ob es uberhaupt noch eine einheitliche Definition des Begriffs der "Hexe" gibt und ob auch heute noch eine Stigmatisierung des Hexenbegriffs besteht. Mit einer Rezipientenbefragung zweier unterschiedlicher Zielgruppen sowie einer Serienanalyse wird dargestellt, wie sich das Bild der bosen Hexe, durch das Fernsehen, im Speziellen durch Serien gewandelt hat. Das Buch richtet sich an Menschen, welche an Hexerei und Magie glauben, und speziell an jene, welche daran zweifeln.
In den Serien der letzten vierzig Jahre- „Verliebt in eine Hexe", „Bezaubernde Jeannie" „Sabrina total verhext", „Buffy- im Bann der Dämonen" und „Charmed- Zauberhafte Hexen" hat sich das Verständnis der Hexerei gewandelt. Die Frauen werden als selbstbewusste, starke, hübsche und gute Hexen dargestellt. Weshalb aber hat sich das Bild der Hexe- von der negativen, bedrohlichen Schadenszauberin, bis hin zur starken, naturverbundenen, attraktiven Frau- im 21. Jahrhundert verändert? Ist es die Wissenschaft und unsere heutige Erfahrung, die uns von der damaligen Gesellschaft unterscheiden? Die Autorin Mag. Elisabeth Spitz hinterfragt in ihrer Arbeit ob es überhaupt noch eine einheitliche Definition des Begriffs der „Hexe" gibt und ob auch heute noch eine Stigmatisierung des Hexenbegriffs besteht. Mit einer Rezipientenbefragung zweier unterschiedlicher Zielgruppen sowie einer Serienanalyse wird dargestellt, wie sich das Bild der bösen Hexe, durch das Fernsehen, im Speziellen durch Serien gewandelt hat. Das Buch richtet sich an Menschen, welche an Hexerei und Magie glauben, und speziell an jene, welche daran zweifeln.