ISBN-13: 9783642518010 / Niemiecki / Miękka / 1892 / 542 str.
ISBN-13: 9783642518010 / Niemiecki / Miękka / 1892 / 542 str.
Geschichtliche Entwickelung der Molekulartheorie.- Volumverhältnisse zusammengesetzter Gase 1. Gay-Lussac’s Volumgesetz 2. Avogadro’s Anschauungen 3. Ampère’s Anschauungen 4. Weiteres Schicksal des Avogadro’schen Satzes: Berzelius, Dumas 5, Gerhardt und Laurent 6. Bestimmung des Molekulargewichts auf chemischem Wege: Beobachtungen von Favre und Silbermann, Brodie 7, Williamson 8. Einwände gegen den Avogadro’schen Satz 8. Bestimmung des Molekulargewichts im Zustande der verdünnten Lösung; van ’t Hoff’s Gesetze 9.- Nothwendigkeit der Bestimmung des Molekulargewichts als Ergänzung der chemischen Analyse.- Berechnung der einfachsten atomistischen Formel aus den Ergebnissen der Analyse 10. Unsicherheit der Berechnung 12. Die erhaltene Formel ist keine Molekularformel 15. Beispiele 17.- Die Methoden zur Bestimmung des Molekulargewichts.- Die Bestimmung des Molekulargewichts auf chemischem Wege.- 1. Die Substanz ist eine organische Base.- Bestimmung des Molekulargewichts durch Analyse des Platindoppelsalzes 20. Unsicherheit dieses Verfahrens 21.- 2. Die Substanz ist eine organische Säure.- Bestimmung des Molekulargewichts durch Analyse des Silbersalzes 22. Unsicherheit dieses Verfahrens 23. Einfluss der Basizität der Säure 24.- 3. Die Substanz ist weder eine Base noch eine Säure.- Benutzung des Gesetzes der Atomverkettung und der paaren Atomzahl 25. Bestimmung des Molekulargewichts durch das Studium der einzelnen Stoffe 28. Beispiele: Aether (Williamson) 29, Säureanhydride (Gerhardt) 30. Homologe Reihen 30. Schwierigkeiten in Folge der „Molekularverbindungen“ 32. Hell’s Verfahren zur Bestimmung des Molekulargewichts der höheren Alkohole der Fettreihe 32. Unsicherheit der Bestimmung das Molekulargewichts auf chemischem Wege 34.- Bestimmung des Molekulargewichts auf physikalischem Wege.- Additive und kolligative Eigenschaften 36. Die Molekel des Wasserstoffs als Einheit der Molekulargewichte 37.- Bestimmung des Molekulargewichts mit Hülfe des Gasvolumgewichts.- Definition des Gasvolumgewichts 38. Zusammenhang desselben mit dem Molekulargewicht 39, mit dem absoluten Gewicht der Gase 40. Luft als Einheit der Gasvolumgewichte 41. Beziehung zum Molekulargewicht 42, nach Schmidt 43, nach Boedeker 44. Boyle’s und Gay-Lussac’s Gesetz 45. Reduktion der Wägungen auf den luftleeren Raum 47. Reduktion des Barometerstands auf 0° 49. Spannkraft von Flüssigkeitsdämpfen 50. Ausdehnung von Gefässen 51. Auswiegen des Rauminhalts von Gefässen 52.- Bestimmung des Volumgewichts der Gase.- 1. Bestimmung des Volumgewichts der Gase durch direktes Wägen.- Versuche von Arago und Biot 54, Berzelius und Dulong, Dumas und Boussingault 56, Regnault 57, Bunsen 59, Chancel 62. Korrektion an Regnault’s Ergebnissen durch Lord Rayleigh 63, Crafts 64. Volumgewicht des Sauerstoffs 64. Abhängigkeit der absoluten Gewichte der Gase von der Schwerkraft 66. Weniger genaue Verfahren: von Müller, Lipowitz, die Gaswaage von Lux 67.- 2. Bestimmung des Volumgewichts der Gase nach dem Verdrängungsverfahren.- Prinzip, Verfahren von Marchand 69, von V. Meyer und Goldschmidt 70.- 3. Bestimmung des Volumgewichts der Gase auf Grund des Archimedischen Prinzips.- Verfahren von Bosscha und Ledoir 71. Die aörostatische Waage von Lommel 72. Das Baräometer von Lux 72.- 4. Manometrische Methode zur Bestimmung des Volumgewichts von Gasen.- Verfahren von Recknagel, von Edelmann 73.- 5. Bestimmung des Volumgewichts der Gase mit Hülfe der Ausflussgeschwin digkeit.- Prinzip, Versuche von Graham 74, Baudrimont, Exner 75. Verfahren von Bunsen 77, Modifikationen desselben von De-Negri 79, Mendenhall, Schilling 80, Wagner 81.- 6. Bestimmung des Volumgewichts der Gase aus der Schallgeschwindigkeit.- Prinzip 82. Versuche von Goldschmidt 83, Yeatman, Bender, Kundt 84 Werthe des Faktors k 85. Berücksichtigung derselben bei der Berechnung der Volumgewichte der Gase 87.- Bestimmung des Gasvolumgewichts fester und flüssiger Substanzen.- Allgemeine Formel zur Berechnung des Gasvolumgewichts 88. Uebersicht über die Grundlagen der Verfahren 89.- Bestimmung des Gasvolumgewichts durch Ermittelung des Gewichts eines bekannten Dampfvolums (Verfahren von Dumas).- Ursprüngliche Ausführungsweise von Dumas 89. Berechnung des Gasvolumgewichts 91. Modifikation von Regnault 96, Mitscherlich, Deville und Troost 98, Regnault, Roscoe 99, Bunsen 100, Habermann 101, Sommaruga 102, Playfair und Wanklyn 103, Pettersson und Ekstrand 104, Pawlewski, Schall 105.- Bestimmung des Gasvolumgewichts durch Ermittelung des Dampfvolums eines bekannten Gewichts der Substanz.- 1. Ermittelung des Dampfvolums durch direktes Messen desselben (Methode von Gay-Lussac).- Ursprüngliche Ausführungsweise von Gay-Lussac 106. Modifikation von Natanson 108, Schiff 110, Bineau 111, Croullebois 112. Abänderung des Verfahrens durch A. W. Hofmann 112. Reduktion der Quecksilbersäule nach Brühl 116. Modifikation des Gay-Lussac-Hofmann’schen Verfahrens durch Wichelhaus 118, Macnair, A. W. Hofmann 119, Muir und Suguira, Tilden, A. W. Hofmann, Engler 120. Vergrösserung des Vakuums wirkt wie Temperaturerhöhung 121. Grenze der Anwendbarkeit des Gay-Lussac-Hofmann’schen Verfahrens 123. Verfahren von Carius 123, A. W. Hofmann 125, Grabowski 126. Abänderung des letzteren durch Pfaundler 127. Verfahren von Landolt 128.- 2. Ermittelung des Dampfvolums aus dem Druck, den der Dampf in einem geschlossenen Raum ausübt.- Verfahren von Bell und Teed 129, Malfatti und Schoop 132.- 3. Verdrängungsverfahren.- a) Metallverdrängungsverfahren.- Quecksilberverdrängungsverfahren von A. W. Hofmann133, Wertheim 134, Watts 135. Verfahren von V. Meyer mit Wood’schem Metall 137. Modifikation desselben durch Perrenoud 140. Quecksilberverdrängungsverfahren von Goldschmiedt und Ciamician 141, Frerichs 142, V. Meyer 145. Dampfdichtedilatometer von Klobukow, Verfahren von Malfatti und Schoop 147.- b) Gasverdrängungsverfahren.- ?) Bestimmung des Dampfvolums durch direktes Messen des verdrängten Gases.- Verfahren von V. Meyer 148. Abänderung des Verschlussstücks durch L. Meyer, V. Meyer und Pond 151, Valente, Piccard, V. Meyer und. Grünewald, Fr. Meyer und Crafts 152, Schall, La Coste, Anschütz und Evans, Eykmann, Bott und Macnair 153. Erhitzung im Dampf konstant siedender Stoffe, im Kohlen- oder Gasofen 154, Vergasung in der Atmosphäre eines indifferenten Gases 155. Bestimmung der Temperatur bei Verwendung eines Ofens auf kalorimetrischem Wege. 155. Benutzung des V. Meyer’schen Apparates als Pyrometer durch V. Meyer und Mensching 156, V. Meyer und Langer 157. Berechnung der Temperatur 159. Gleichzeitige Gasvolumgewichts- und Temperaturbestimmung durch V. Meyer und Züblin, Fr. Meyer und Crafts 160, Nilson und Pettersson 161. Modifikation des Gasverdrängungsverfahrens von Smith, Harker, Demuth und V. Meyer, Krause und V. Meyer 162. Anwendung verminderten Drucks bei dem Gasverdrängungsverfahren: Verfahren von Lunge und Neuberg 162, La Coste 163, Anschütz und Evans, Schall, Meunier, Richards 164. Modifikation von Schwarz 164, Beurtheilung derselben durch V. Meyer 165. Modifikation von Nilson und Pettersson 165. Verfahren von Biltz zur Bestimmung des Gasvolumgewichts der Metallchloride 165.- ?) Bestimmung des Dampfvolums durch Messen des Drucks, den das verdrängte Gasvolum ausübt.- Verfahren von Dulong, Pfaundler 168, Bott und Macnair 169, Dyson, Richards, Schall, Eykmann 171.- Andere Methoden zur Bestimmung des Gasvolumgewichts.- 1. Bestimmung des Gasvolumgewichts auf Grund des Archimedischen Prinzips.- Dampfdichtearäometer von Klobukow 172.- 2. Manometrische Methode zur Bestimmung des Gasvolumgewichts.- Verfahren von Müller 173.- 3. Bestimmung des Gasvolumgewichts mit Hülfe der Ausflussgeschwindigkeit der Dämpfe.- Versuche von Exner 173.- 4. Bestimmung des Gasvolumgewichts aus der Schallgeschwindigkeit.- Prinzip des Verfahrens 174. Versuche von Goldschmidt, Yeatman.- 5. Destillationsmethode zur Bestimmung des Gasvolumgewichts.- Gesetze der Destillation von Gemischen zweier Flüssigkeiten 176. Anwendung derselben durch Horstmann 177, Naumann 178. Bemerkungen hierzu von Horstmann und Kopp 179. Naumann’s Ergebnisse 179. Anwendung des Verfahrens durch Urech 180.- 6. Bestimmung des Gasvolumgewichts aus den Verdampfungszeiten und Verdampfungswärmen.- Versuche von Schall 181.- Boyle’s, Gay-Lussac’s und Avogadro’s Gesetz.- Die kinetische Gastheorie.- Grundlage derselben 182. Ableitung des Boyle’schen Gesetzes 183. Druck und lebendige Kraft der Gase, Vertheilung der molekularen Geschwindigkeiten 184. Ableitung des Avogadro’schen Gesetzes und des Gay-Lussac’schen Gesetzes 186. Abweichungen der Gase von den Gesetzen 187, Ursachen derselben 188.- Das Boyle’sche Gesetz.- Formulirung desselben 189. Untersuchungen über dasselbe 190. Abweichungen bei sehr niedrigem und bei mittlerem Druck 191. Verhalten des Wasserstoffs 191, der übrigen Gase unter hohem Druck 192. Formulirung des Boyle’schen Gesetzes durch Budde 193. Gleichung von Recknagel, van der Waals 195. Einfluss der Abweichungen auf das Gasvolumgewicht 196.- Das Gay-Lussac’sche Gesetz.- Formulirung desselben, Untersuchungen über dasselbe 197. Spannungskoëffizient 198. Zahlenwerthe, Abweichungen 199. Gleichung von van der Waals, Clausius 200. Einfluss der Abweichungen auf das Gasvolumgewicht 200.- Das Avogadro’sche Gesetz.- Die Molekeln der Elemente.- Die Volumverhältnisse der Gase führen zur Annahme, dass die Molekeln der Elementargase aus mehreren Atomen bestehen 201. Chemische Thatsachen, welche dafür sprechen: Wirkung des status nascendi, Verbrennungswärme des Kohlenstoffs in Sauerstoff und Stickoxydul 202, Bildungswärme des Jodwasserstoffs aus seinen Elementen 203, Explosivität 204. Veränderliches Gasvolumgewicht von Elementen 205. Verhältniss des Ozons zum Sauerstoff 206. Physikalische Thatsachen, welche für die Annahme mehrerer Atome in der Molekel der Elementargase sprechen 209. Verhältniss der spezifischen Wärme der Elementargase 210, Zahlenwerthe 211. Zahl der Atome in der Molekel der Elemente 211. Die Quecksilbermolekel ist einatomig, Versuche von Kundt und Warburg 215. Bestätigung der Molekulargewichte der Elemente durch Seyler 217. Volumverhältnisse sich verbindender Elementargase; unsinnige Ergebnisse bei der Annahme einatomiger Molekeln 218, richtige Ergebnisse bei der Annahme mehrerer Atome in der Molekel 220.- Abnorme Gasvolumgewichte.- Abweichungen in Folge unvollständigen Gaszustands.- Einfluss der Abweichungen von dem Boyle-Gay-Lussac’schen Gesetz 222. Verhalten der Dämpfe zu diesem Gesetz 224. Werth des Gasvolumgewichts bei wechselndem Druck und wechselnder Temperatur 226. Erklärung der zu grossen Gasvolumgewichte nahe beim Siedepunkt der Dämpfe von Horstmann 228. Dem Gasvolumgewicht entspricht nur dann ein Molekulargewicht, wenn es von Druck und Temperatur unabhängig ist 229. Genauigkeit der Gasvolumgewichtsbestimmungen 230.- Die Dissociationserscheinungen.- Zu kleine Gasvolumgewichte 231. Veränderlichkeit des Gasvolumgewichts 232. Raumerfüllung der Dämpfe, ältere Anschauungen 234. Beobachtung von Dissociationserscheinungen durch Grove, Deville 235. Erklärung der abnormen Gasvolumgewichte durch Dissociation von Kopp, Kekulé, Cannizzaro 237.- Die Dissociationstheorie.- Ableitung aus der kinetischen Gastheorie 239. Molekeltemperatur und Atomtemperatur 241. Verlauf der Dissociation bei steigender Temperatur 242. Graphische Darstellung 244.- Berechnung des Dissociationsgrades.- Aus der Verbrennungstemperatur der Gase 245, aus dem Gasvolumgewicht 246. Formel zur Berechnung des Dissociationsgrades 248, von Horstmann 248. Veränderung des Gasvolumgewichts bei steigender Temperatur 251.- Ergebnisse der Gasvolumgewichtsbestimmungen dissociirbarer Stoffe.- Bromwasserstoff — Amylen 252. Chlorwasserstoff — Amylen, Jod 255. Schwefel 259. Untersalpetersäure 263. Chlor 266. Brom 268. Selen, Tellur, Phosphor 269. Arsen 270. Salzsäure, Wasser, Ammoniak, schweflige Säure, Kohlenoxyd, Kohlensäure, Jodwasserstoff, Jodtrichlorid, Schwefelwasserstoff 271. Vierfach-Chlorschwefel, Zweifach-Chlorschwefel, Sulfurylchlorid 272. Chlorsulfonsäure, Pyrosulfurylchlorid, Schwefelsäurehydrat 273. Selenwasserstoff, Selentetrachlorid 274. Tellurwasserstoff, Tellurtetrachlorid, Salpetersäure 275. Chlorammonium 277. Bromammonium, Jodammonium, Cyanammonium 279. Ammoniumsulfhydrat, Ammoniumsulfid 280. Aethylammoniumsulfhydrat, Diäthylammoniumsulfhydrat, Ammoniumtellurhydrat, Carbaminsaures Ammonium 281. Andere Verbindungen der Stickstoffgruppe, Phosphorpentachlorid 282. Antimonpentachlorid 283. Quetksilberchlorür 284. Quecksilberbromür, Quecksilberjodür, Quecksilbersulfid, Cyangas 285. Jodcyan, Jodwasserstoff-Amylen, Chloralhydrat 286. Chloralalkoholate, Butylchloralhydrat 287. Konstant siedende Hydrate von Säuren, Perchlormethyläther 288.- Einfluss des Drucks auf den Dissociationsgang.- Versuche von Naumann mit Untersalpetersäure 289. Einfluss der Beimischung eines indifferenten Gases 290, bei dem Gasverdrängungsverfahren, Versuche von Biltz mit Schwefel 291. Einfluss der angewandten Menge des Stoffes bei dem Gasverdrängungsverfahren 292. Beimischung eines der Zersetzungsprodukte, Versuche von Wurtz über das Phosphorpentachlorid 293. Einwände von Troost und Hautefeuille 294. Uebereinstimmung der Versuchsergebnisse mit der Theorie 295. Dissociationsspannung, Theorie und Versuchsergebnisse 296. Unterschied zwischen Dissociation und gewöhnlicher Zersetzung 299.- Einwände gegen die Annahme des Stattfindens der Dissociation.- Frühere Anschauungen 300. Elementargase 303. Einwände gegen die Dissociation der Gase, Erklärung der abnormen Gasvolumgewichte durch Abweichungen von dem Boyle-Gay-Lussac’schen Gesetz 304. Merkwürdiger Verlauf der Veränderungen des Ausdehnungskoëffizienten 306. Nachweis der thatsächlichen Dissociation der Untersalpetersäure durch Salet 308, der Halogenwasserstoff-Amylene durch Wurtz 309. Diffusionsversuche von Wanklyn und Robinson 310. Einwände von Troost 311. Farbe des Dampfes von Phosphorpentachlorid und Quecksilbersulfid 312. Deville’s Standpunkt 313. Dissociation fester und flüssiger Stoffe beim Vergasen 313. Versuche von Pebal, Einwände dagegen 314, Versuche von Than und Anderen, Diskussion zwischen Deville, Kopp und Wanklyn 315. Versuche von Than 316, von Deville 317, Diskussion derselben 318. Einwände von Cahours und Deville, Widerlegung derselben 318. Verdampfungswärme dissociirender Stoffe 322. Verhalten des Dampfes von Ammoniumsulfid und Ammoniumsulfhydrat 323. Chloral hydrat, Versuche von Engel und Moitessier 324, Naumann, Wiedemann und Schulze 325. Versuche von Wurtz und von Troost über die Konstitution des Chloralhydratdampfes 326. Nachweis der Dissociation der Hydrate der Alkylendiamine durch A. W. Hofmann 332. Heutiger Stand der Dissociationstheorie 333. Verhalten der Dämpfe nahe bei dem Siedepunkt 334. Essigsäure 335. Abkömmlinge der Essigsäure, Ameisensäure 339. Buttersäure, Baldriansäure, Chlor 340. Brom, Anisöl 341. Wasser, Aethyläther, Fettsäureester 342. Erklärung des Verhaltens der Dämpfe beim Siedepunkte von Playfair und Wanklyn 343. Dissociationsgang der Essigsäure 344. Beweis der Dissociation des Essigsäuredampfs 345. Uebertragung auf die übrigen Dämpfe 347. Analogie mit dem Verhalten der Dämpfe der Elemente 348.- Ergebnisse der Gasvolumgewichtsbestimmungen.- Geringe Genauigkeit der Gasvolumgewichtsbestimmungen 349. Schwierigkeiten durch abnormes Verhalten der Dämpfe 350. Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff 351. Chlor, Brom und Jod, Schwefel, Selen und Tellur, Phosphor und Arsen, Antimon 352. Quecksilber 353. Kadmium, Zink, Wismuth 354, Thallium, Kalium und Natrium 355. Zusammenfassung des Ergebnisses für die Elemente 356. Salzsäure, Fluorwasserstoffsäure, Unterchlorsäure 357. Stickoxyd, flüssiger Phosphorwasserstoff, Phosphoroxychlorid, -sulfochlorid, -dijodid, -trijodid, -pentasulfid, arsenige Säure 358. Arsentrijodid, antimonige Säure, Antimontrichlorid, Aluminiumchlorid 359. Aluminiumbromid 360. Aluminiumjodid, Aluminiumalkyle 361. Eisenchlorid 362. Galliumtrichlorid 363. Indiumtrichlorid, Chromtrichlorid 364. Zinnchlorür, Eisenchlorür 365. Thoriumchlorid 366. Andere Metallsalze (Chloride, Bromide, Jodide) 367.- Bestimmung des Molekulargewichts im Zustande der verdünnten Lösung.- Kolligative Eigenschaften der verdünnten Lösungen 370. Raoult’s empirische Gesetzmässigkeiten, van ’t Hoff’s Theorie 371. Das Boyle’sche Gesetz für verdünnte Lösungen, Bestätigung durch Versuche von Pfeffer 372. Das Gay-Lussac’sche Gesetz, Bestätigung durch Versuche von Pfeffer und Soret 373. Das Avogadro’sche Gesetz, Bestätigung durch Versuche von Pfeffer 374. Ableitung der Gesetze der verdünnten Lösungen durch Planck, Boltzmann 376, Lorentz, Riecke, van der Waals 377. Genauigkeit der Gesetze, Anwendung zur Molekulargewichtsbestimmung 378.- Bestimmung des Molekulargewichts aus dem osmotischen Druck Theorie.- Halbdurchlässige Wände, Natur des osmotischen Drucks, Ansicht von L. Meyer, van ’t Hoff 379, von Pupin 380. Grösse des osmotischen Drucks der Lösungen 380. Mitwirkung des Lösungsmittels 381.- Methoden der Bestimmung des osmotischen Drucks.- Direkte Bestimmung des osmotischen Drucks.- Aelteste Beobachtungen, Versuche von Traube 382, von Pfeffer 383 Ergebnisse Pfeffer’s 384. Versuche von Adie, Tammann 385.- Indirekte Bestimmung des osmotischen Drucks an lebenden Zellen.- Versuche von H. de Vries an Pflanzenzellen, Plasmolyse 387. Auswahl der Pflanzen 388. Isotonische Koëffizienten, Ausführung des plasmolytischen Verfahrens 389. Die plasmolytische Transportmethode 390. Bestätigung des van ’t Hoff — Boyle’schen Gesetzes 391. Die Methode der Gewebsspannungen 391. Bestimmung des Molekulargewichts der Raffinose (Melitriose) nach dem plasmolytischen Verfahren 392. Hamburger’s Methode der Blutkörperchen 394. Bestätigung des van ’t Hoff-Gay-Lussac’schen Gesetzes 395. Zusammenstellung der von Vries und Hamburger bestimmten isotonischen Koëffizienten 395. Versuche von Nasse über die Reizbarkeit der Froschmuskeln 396. Wladimiroff’s osmotische Versuche an lebenden Bakterien 397.- Bestimmung des osmotischen Drucks auf optischem Wege durch Tammann.- Bestimmung des Molekulargewichts aus der Gefrierpunktserniedrigung Theorie und Bestätigung derselben durch Versuchsergebnisse.- Theorie van ’t Hoff’s 400. Konstanz der molekularen Gefrierpunktserniedrigung 400. Vorausberechnung der molekularen Gefrierpunktserniedrigung 401. Bestätigungen der van ’t Hoff’schen Theorie durch die plasmolytischen Versuche von H. de Vries 402. Versuche von Blagden, Rüdorff, de Coppet 403. Versuche von Raoult, erstes Raoult’sches Gesetz 404. Zweites Raoult’sches Gesetz 405. Uebereinstimmung des ersten Gesetzes von Raoult mit van ’t Hoff’s Theorie 406. Prüfung des zweiten Raoult’schen Gesetzes durch Hentschel, Ostwald, Eykmann 407, Unhaltbarkeit desselben 410. Genauigkeit des Gesetzes der Gefrierpunktserniedrigung verdünnter Lösungen 411. Anwendung desselben zur Molekulargewichtsbestimmung 412.- Methoden der Bestimmung des Gefrierpunkts.- Verfahren von Raoult, Paternò und Nasini 413, von Hollemann, Auwers 414, von Hentschel 415, von Beckmann 416, von Klobukow, Eykmann, Fabinyi 417, von Raoult 418.- Bestimmung des Molekulargewichts aus der Dampfdruckverminderung Theorie und Bestätigung derselben durch Versuchsergebnisse.- Theoretische Erstwickelungen van ’t Hoff’s 419. Raoult’s empirische Ergebnisse, van ’t Hoff’s weitere theoretische Ausführungen 420. Ableitung der Proportionalität zwischen dem osmotischen Druck und der molekularen Dampfdruckverminderung durch Arrhenius 420, durch Ostwald 421. Proportionalität zwischen den isotonischen Koëffizienten und der molekularen Dampfdruckverminderung (de Vries) 422, zwischen der molekularen Gefrierpunktserniedrigung und der molekularen Dampfdruckverminderung (Guldberg) 423. Bestätigung der letzteren durch Versuche von Raoult 424. Vorausberechnung der molekularen Siedepunktserhöhung nach Arrhenius 425. Untersuchungen von Babo, Wüliner, Ostwald 426, von Pauchon, Tammann, Emden, Dieterici, Walker 427, von Raoult 428. Bestätigung der Konstanz der molekularen Dampfdruckverminderung durch|Raoult 428, Bestätigung der van ’t Hoffschen Rechnung durch Raoult 429. Andere Formulirung des Gesetzes der molekularen Dampfdruckverminderung für sehr verdünnte Lösungen 430, für konzentrirtere Lösungen 431. Werth der Konstanten C 432.- Methoden der Bestimmung des Molekulargewichts aus der Dampfdruckverminderung.- Grenze der Flüchtigkeit des gelösten Stoffes 433.- Bestimmung des Dampfdrucks durch direktes Messen.- Verfahren von Raoult, Tammann 434, von Loeb 435. Berechnung des Dampfdrucks nach dem Loeb’schen Verfahren 437. Versuche von Beckmann 438.- Bestimmung des Dampfdrucks durch Wägung.- Verfahren von Tammann, Ostwald und Walker 439, von Charpy, Will und Bredig 440. Verfahren von Beckmann für ätherische Lösungen 441.- Bestimmung des Molekulargewichts aus dem Siedepunkt der Lösung.- Versuche von Raoult, Verfahren von Beckmann 442. Berechnung der molekularen Siedepunktserhöhung nach Arrhenius 444. Zahlenwerthe 445.- Bestimmung des Molekulargewichts gelöster Stoffe mit gleichzeitiger Anwendung zweier Lösungsmittel.- Lösungstension 446. Gesetz der Löslichkeitsverminderung durch Zusatz fremder Stoffe 446. Versuche von Nernst 447. Anwendung des Gefrier-Apparates zur Bestimmung der Löslichkeitsverminderung 448, Ergebnisse dieser Versuche 449.- Abweichungen von den Gesetzen der verdünnten Lösungen.- Zusammenfassung der Gesetze der verdünnten Lösungen, Analogie mit den Gasgesetzen 450. Endliche Konzentrationen der Lösungen 451. Numerische Grösse des osmotischen Drucks der Lösungen 452. Dissociationserscheinungen in Lösungen 453.- Abweichungen bei der Gefriermethode durch Mitkrystallisiren des gelösten Stoffes.- Untersuchungen von Eykmann, Paternò, Küster 454, von Bijlert, Tammann, Heycock und Neville 456.- Abweichungen bei der Siedemethode wegen des „abnormen“ Gaszustandes des Dampfes des Lösungsmittels beim Siedepunkt.- Versuche von Raoult 457, von Raoult und Recoura mit Essigsäure als Lösungsmittel 458.- Abweichungen von den Gesetzen der verdünnten Lösungen.- Einfluss der Konzentration bei der Gefriermethode, graphische Darstellung der Versuchsreihen 459. Gleiches Ergebniss nach dem Siedeverfahren 460. Ermittelung des für unendliche Verdünnung geltenden Molekulargewichts auf graphischem Wege 461. Erklärung der Abweichungen durch Bredig 461, Heranziehung der van der Waals’schen Zustandsgleichung der Gase 462. Erklärung durch Noyes 463, Prüfung der letzteren an Versuchsergebnissen 464.- Dissociationserscheinungen in Lösungen von Nichtleitern der Elektricität.- Gefrierversuche von Raoult mit Lösungen in Benzol, Nitrobenzol und Aethylenbromid 465, anormale Gefrierpunktserniedrigungen dieser Lösungen 466. Versuche von Beckmann über das Verhalten der Hydroxylverbindungen in Benzollösung: Alkohole 467, Phenole, Säuren, Oximidoverbindungen 468. Versuche von Eykmann 469. Verhalten dieser Lösungen bei der Siedemethode 469. Erklärung der Erscheinungen 470. Molekulargrösse des Wassers in gewissen Lösungsmitteln 472. Die Kohlenwasserstoffe als Lösungsmittel bei Molekulargewichtsbestimmungen 473.- Andere Fehlerquellen der Methoden zur Molekulargewichtsbestimmung in Lösungen.- Veränderlichkeit der Schmelzwärme mit der Temperatur 473. Konzentrationsänderung der Lösung durch das Auskrystallisiren des Lösungsmittels 474. Veränderlichkeit der Verdampfungswärme mit wechselndem Druck 474. Einfluss der Art der Berechnung 475.- Dissociation der Elektrolyte in wässeriger Lösung.- Wässerige Lösungen der Elektrolyte, ihr osmotischer Druck 476, ihre molekulare Gefrierpunktserniedrigung 477, ihre molekulare Dampfdruckverminderung 478. Alkoholische Lösungen der Elektrolyte 479. Dissociation der Elektrolyte nach Arrhenius 480. Leitfähigkeit der Lösungen 480. Beförderung der Elektricität durch die Ionen 481. Anschauungen von Clausius, Williamson 482. Aktivitätskoëffizient von Arrhenius 482. Verhalten der wässerigen Lösungen der Elektrolyte zu den van ’t Hoff’schen Gesetzen 483. Der Faktor i 484, Berechnung desselben aus der Leitfähigkeit und der Gefrierpunktserniedrigung 485. Besprechung der Tabelle 486. Entwickelungen von Planck 488. Verhalten des Wassers als Lösungsmittel 490. Zustand der Ionen 491. Beweis der Gegenwart freier Ionen in den wässerigen Lösungen der Elektrolyte durch Ostwald 492, durch Ostwald und Nernst 493. Empirische Gesetzmässigkeiten der elektrischen Leitfähigkeit 494. Erklärung derselben durch die elektrolytische Dissociation 495. Unveränderlichkeit der Konstanten K 496, Korrektion für konzentrirte Lösungen 497. Vergleichende Berechnung der Summe der unveränderten Molekein und der Ionen durch de Vries 499, van ’t Hoff und Reicher 501. Die Eigenschaften der wässerigen Lösungen der Elektrolyte sind additiver Natur: Osmotischer Druck, Gefrierpunktserniedrigung, Dampfdruckverminderung, elektrische Leitfähigkeit 503, spezifisches Gewicht und Volum, chemische Reaktionen der wässerigen Lösungen der Elektrolyte 504. Anormale Reaktionen 505. Doppelsalze, schneller Verlauf der Reaktionen 506. Natur der Doppelsalze, Farbe der Salzlösungen 507, Versuche von Ostwald 508. Andere Versuche, Farbenumschlag der Indikatoren 509. Chromsäurelösungen, Salpetersäureester 510. Neutralisationserscheinungen von Säuren und Basen 510. Neutralisationswärme 511, unvollständig dissociirter Elektrolyte 512. Salzbildung in alkoholischer Lösung 513. Gesetz der Thermoneutralität, Zustand der Mischung mehrerer Salze in wässeriger Lösung, Einwirkung starker und schwacher Säuren auf Salze 514. Volumveränderung bei der Neutralisation, Versuche von Ostwald 515. Affinitätskoëffizienten und elektrische Leitfähigkeit 516. Zahlenwerthe 517. Zustand der Ionen in Lösungen 518. Einwand von Wiedemann gegen die elektrolytische Dissociationstheorie 519. Verhandlungen über die Theorie der Lösungen 519. Pickering’s Standpunkt 520. Weitere Einwendungen und Widerlegung derselben 521. Schlussbetrachtung 522.- Bestimmung des Molekulargewichts von Salzen aus der elektrischen Leitfähigkeit ihrer wässerigen Lösungen.- Gesetzmässigkeit von Ostwald, Versuche von Ostwald und Walden 523. Anwendung zur Bestimmung des Molekulargewichts, Beispiel 526. Gesetzmässigkeit von Walden 526.- Bestimmung des Molekulargewichts der Metalle aus der elektromotorischen Kraft gewisser galvanischer Elemente.- Verfahren von Turin 527, von G. Meyer 528. Ergebnisse der Versuche von G. Meyer: Molekulargewicht von Zink, Kadmium, Blei, Zinn, Kupfer, Natrium 529.- Ergebnisse der Molekulargewichtsbestimmungen im Zustande der verdünnten Lösung.- Brom, Jod 530, Schwefel 531, Phosphor, Metalle 532, Wasser 534, Wasserstoffsuperoxyd, Fluorwasserstoffsäure, Untersalpetersäure, Stickstofftrioxyd, Metaphosphate 535, Chromsäure, Aluminiumalkyle 536, verschiedene Säuren, Kohlenhydrate, Traubensäure 537, Jodoform, Morphin 538. Verbalten der Kolloide 538.- Bestimmung des Molekulargewichts fester Körper.- Entwickelung des Begriffs der festen Lösungen durch van ’t Hoff.- Beispiele 541. Anwendbarkeit der Gesetze der verdünnten Lösungen auf feste Lösungen 542.
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