ISBN-13: 9783638924801 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 76 str.
ISBN-13: 9783638924801 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 76 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bedingt durch den gigantischen Datenumfang des Internets spielen Suchmaschinen bei der Informationssuche eine zentrale Rolle. Ihre Search Robots durchsuchen das Internet nach dem von einem Nutzer angefragten Begriff. Dabei orientieren sie sich zum Teil an Meta-Tags, in welchen mitunter Marken oder Namen bewusst eingebaut sind, damit die jeweilige Webseite bei den Suchergebnissen erscheint. Eine besondere Relevanz dieses Problems erklart sich aus der zunehmenden Kommerzialisierung des Internets. Wahrend es vor 15 Jahren als fast reines wissenschaftliches Netz noch nicht im Interesse von Wettbewerbs- und Markenrechtsfragen stand, hat sich dies mit der wirtschaftlichen Bedeutung grundlegend geandert. Heute ist das Internet ein zentrales Medium, wenn es um marketingpolitische Aspekte geht. Allein in Deutschland haben mehr als 60% der Burger einen Internetzugang und diese verfugen im Durchschnitt uber einen gehobenen Bildungsabschluss und ein hoheres Einkommen. Damit bilden sie eine ideale Zielgruppe von Marketingmanahmen. Die Internetnutzer nehmen auch immer mehr die Moglichkeit wahr, Waren oder Dienstleistungen im Internet zu bestellen oder zumindest dort Konditions- und Preisvergleiche zwischen verschiedenen Anbietern durchzufuhren. Der Wettbewerb im Internet stellt sich vor allem als "Kampf um die Aufmerksamkeit des Kunden" dar. Daraus folgt eine effiziente kommerzielle Kommunikation, die sich u.a. im Kampf um die Positionierung in Suchmaschinen auert. Hierbei spielen Meta-Tags sowie der Kauf von Schlagworten fur Anzeigen in Suchmaschinen eine wichtige Rolle. Heute ist der Inhalt von Webseiten daher in besonderem Mae wirtschaftlich relevant, so dass sich Unternehmen sehr detailliert damit beschaftigen mussen, welche Begriffe rechtlich zulassig sind und welche nicht. Auch fur IT-Berater stellt sich diese Frage i