ISBN-13: 9783638762656 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 40 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,5, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Institut fur Soziologie und Soziapsychologie), Veranstaltung: Einfuhrung in Arbeitstechniken: Vortragen und Prasentieren, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch ist ein soziales Lebewesen. Im Gegensatz zu bestimmten Tierarten, die alleine durch das Leben gehen und durch ihren Instinkt uberleben, braucht der Mensch andere Menschen um in dieser Welt aufzuwachsen und um sich in eine bereits lange vor ihm existierende Gesellschaft zu integrieren. Die unabdingbare Voraussetzung des sozialen Lebens ist die Kommunikation. Eine menschliche Kommunikation ohne nonverbale Signale ist nicht moglich. Denn erst durch nonverbale Signale ist der Mensch in der Lage Emotionen auszudrucken, durch die Beziehungen entstehen, die wiederum eine Grundlage des sozialen Lebens bilden. Um bei diesem umfassenden Thema den Anspruchen des Seminars, Arbeitstechniken und Prasentation'' gerecht zu werden, habe ich mir ganz gezielt Fragen gestellt, die ich in dieser Arbeit versuchen werde zu beantworten: - Welcher Korpereinsatz ist beim Referieren sinnvoll? - Wie kann ich meinem Korper dazu nutzen das Publikum aufmerksamer und somit aufnahmefahiger zu machen? - Im groen Ganzen: Wie ist die Bedeutung der nonverbalen Signale beim Referieren? Mein Ziel ist es, Hinweise zu geben, wie ein Redner seine Korpersprache beim Vortragen am effektivsten einsetzen kann. Hierfur sind naturlich allgemeine Grundkenntnisse erforderlich, die ich versuche im Folgenden darzulegen., Der erste Eindruck ist entscheidend, und der letzte bleibt''1. Diesen ersten Eindruck verschaffen wir uns bereits mit dem Erscheinen im Seminarraum durch unsere nonverbalen Signale. Die Menschen im Buddhismus, sollten aufgrund ihrer Religion stets mit der Maxime leben, dass ihr Gegenuber auf den ersten Blick das eigene Spiegelbild darstellt2. Das he