ISBN-13: 9783838626338 / Niemiecki / Miękka / 2000 / 116 str.
Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Philosophische Fakultat, Geographisches Institut ll), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: In einer Zeit des Umbruchs wandeln sich ehemalige Gunstfaktoren und Leitbilder. Stadte sind hiervon in besonderer Weise betroffen, da ehemals harte Standortfaktoren an Bedeutung verlieren und weiche Standortfaktoren in den Vordergrund treten. Aber auch als Lebensraum sind Stadte verstarkt auf ein positives Image angewiesen. Die kulturelle Vielfalt und das kulturelle Angebot einer Stadt werden dabei mehr denn je zum imagebildenden Trager eines Stadtbildes. Stadten mit naturlich gewachsenen kulturhistorischen Wurzeln wird der Ausbau mit kulturellen Einrichtungen erleichtert. Diese Einrichtungen besitzen ihre eigenen Wirkungsfelder und Leistungen, mit denen sie den Strukturwandel einer Stadt entsprechend abfedern oder beschleunigen konnen. Die Stadt Dusseldorf gehort zweifelsohne zu den Stadten, die schon fruhzeitig ein eigenes kulturelles Profil sowie starke kulturelle Attraktivitat entwickelt haben. Dies wird insbesondere im Altstadtgebiet sichtbar. Viele Anzeichen deuten darauf hin, dass sich der weiche Standortfaktor Kultur zu einem eigenstandigen Wirtschaftsfaktor entwickelt hat. Somit werden die kulturellen Pragungen heute verstarkt wirtschaftlich nutzbar gemacht, wie sich an der Umwandlung des Handelshafens zur Medienmeile zeigen lasst. Doch scheint eine einseitige tertiare Ausrichtung der Kultur- und Medienwirtschaft auch Chancen zu vergeben. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung5 1.1Problemstellung und Zielsetzung5 1.2Arbeitsaufbau und Methodik6 2.Vom Fordismus zum Post-Fordismus8 2.1Der Fordismus und seine Kennzeichen8 2.2Die Krise des Fordismus10 2.3Der Post-Fordismus und seine Kennzeichen13 3.Die Kultur- und Medienwirtschaft15 3.1Die Stellung der Kultur- und Medienwirtschaft innerh