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Die Bankkalkulation in Der Praxis: Dargestellt Am Beispiel Der Kreissparkasse Saarbrücken » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Die Bankkalkulation in Der Praxis: Dargestellt Am Beispiel Der Kreissparkasse Saarbrücken

ISBN-13: 9783322980359 / Niemiecki / Miękka / 1962 / 196 str.

Robert Werner Giese; Robert Werner Giese
Die Bankkalkulation in Der Praxis: Dargestellt Am Beispiel Der Kreissparkasse Saarbrücken Giese, Robert Werner 9783322980359 Gabler Verlag - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Die Bankkalkulation in Der Praxis: Dargestellt Am Beispiel Der Kreissparkasse Saarbrücken

ISBN-13: 9783322980359 / Niemiecki / Miękka / 1962 / 196 str.

Robert Werner Giese; Robert Werner Giese
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Die vorliegende Arbeit will dazu beitragen, eine Liicke im Bereich der bankbetrieblichen Literatur zu schlieBen. Das Gebiet der Bankkalkulation ist in der Vergangenheit von Theorie und Praxis lange Zeit leider vernach Hissigt worden. Wahrend einige theoretische Untersuchungen iiber unser Thema auch aus jiingerer Zeit vorliegen, ist unseres Wissens seit der Fehr manns chen Beschreibung der Geschaftsspartenkalkulation Rummels kein praktisches Modell mehr ausfUhrlich dargestellt worden. Es ist mir ein besonderes Bediirfnis, der Kreissparkasse Saarbriicken und insbesondere Herrn Direktor Richard Hupp fUr die zuteil gewordene Unter stiitzung be, i der Verfertigung der Arbeit herzlich zu danken. Ebenso gilt mein aufrichtiger Dank Herrn Professor Dr. Karl F. Hagenmiiller, der die vorliegende Untersuchung anregte, fUr die wertvollen Vorschlage bei der Bearbeitung der theoretischen Aspekte des Themas. Robert Werner Giese Inhaltsverzeidmis Einleitung Seite Aufgabe und Wesen einer Sparkassenkalkulation 11 Erster Abschnitt Die Grundlagen der Kalkulation der Kreissparkasse Saarbriicken 19 A. Grundztige der Betriebsorganisation 19 B. Ziele der Kalkulation 22 C. Begriffsbestimmungen 31 D. Organisatorische Eingliederung der Kostenrechnungsstelle 32 Zweiter Abschnitt Darstellung des KalkulatioDSsystems der Kreissparkasse Saarbriicken 35 A. Die Ergebnisrechnung fUr den Gesamtbetrieb - eine Kost- und Erlosartenrechnung. . 35 I. Aufgabe und Wesen 35 II. Die Rechnungstechnik . 38 1. Die Ermittlung der kalkulatorischen Monatsanteile der Kosten und der ErlOse 39 a) Zinskosten. . . . 39 b) Zinserlose. . . . 41 c) Provisionskosten . 44 d) Provisionserlose . 44 e) Personliche Verwaltungskosten . 45 f) Sachliche Verwaltungskosten. . 46 g) Gebliude- und Grundstticksaufwand 47 h) Gebliude- und Grundstticksertrag . 47 i) Steuern. . . . 47 j) Abschreibungen 48 k) Au13erordentliche Aufwendungen . 50 I) AuBerordentlicher Ertrag. . . . .

Kategorie:
Nauka, Ekonomia i biznes
Kategorie BISAC:
Business & Economics > Economics - General
Business & Economics > Management Science
Wydawca:
Gabler Verlag
Seria wydawnicza:
Schriftenreihe Fur Kreditwirtschaft Und Finanzierung
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783322980359
Rok wydania:
1962
Wydanie:
Softcover Repri
Numer serii:
000463281
Ilość stron:
196
Waga:
0.33 kg
Wymiary:
24.4 x 17.0 x 1.1
Oprawa:
Miękka
Wolumenów:
01
Dodatkowe informacje:
Wydanie ilustrowane

Aufgabe und Wesen einer Sparkassenkalkulation.- Erster Abschnitt Die Grundlagen der Kalkulation der Kreissparkasse Saarbrücken.- A. Grundzüge der Betriebsorganisation.- B. Ziele der Kalkulation.- C. Begriffsbestimmungen.- D. Organisatorische Eingliederung der Kostenrechnungsstelle.- Zweiter Abschnitt Darstellung des Kalkulationssystems der Kreissparkasse Saarbrücken.- A. Die Ergebnisrechnung für den Gesamtbetrieb — eine Kosten- und Erlösartenrechnung.- I. Aufgabe und Wesen.- II. Die Rechnungstechnik.- 1. Die Ermittlung der kalkulatorischen Monatsanteile der Kosten- und der Erlöse.- a) Zinskosten.- b) Zinserlöse.- c) Provisionskosten.- d) Provisionserlöse.- e) Persönliche Verwaltungskosten.- f) Sächliche Verwaltungskosten.- g) Gebäude- und Grundstücksaufwand.- h) Gebäude- und Grundstücksertrag.- i) Steuern..- j) Abschreibungen..- k) Außerordentliche Aufwendungen.- l) Außerordentlicher Ertrag.- 2. Die Erstellung der Kalkulationsbogen.- 3. Nachträgliche Korrekturen der Monatsergebnisse.- 4. Abstimmung der Ergebnisrechnung für den Gesamtbetrieb mit den Ergebnissen der Buchhaltung zum Jahresende.- B. Die Ergebnisrechnung nach Stellen — eine Kosten- und Erlösstellenrechnung.- I. Begriff, Wesen und Ziel.- II. Die Personalkostenstatistik — das wichtigste technische Hilfsmittel der Ergebnisrechnung nach Stellen.- III. Der Ablauf der Ergebnisrechnung nach Stellen.- 1. Die Ermittlung der vorläufigen Kosten- bzw. Erlösüberschüsse der Stellen.- a) Die persönlichen Verwaltungskosten — Vorblatt 1.- b) Die sächlichen Verwaltungskosten — Vorblatt 2.- c) Die Zinskosten und Zinserlöse — Vorblatt 3.- d) Die Provisionskosten und Provisionserlöse — Vorblatt 4.- 2. Die Umlage der vorläufigen Salden der nicht Einlagen verwaltenden Stellen.- a) Die Überschüsse der Kreditabteilungen.- b) Die Überschüsse der Wechsel- und Kaufkreditabteilung und der Auslandsabteilung.- c) Die Überschüsse der Giroabteilung und der Abteilung für Kreditberatung (Kreditprüfung)..- d) Die Überschüsse der Personalabteilung.- e) Die Überschüsse der Organisationsabteilung, der Rechtsabteilung, der technischen Abteilung, der Werbeabteilung, der Bilanzabteilung, der Ausbildungsabteilung und des Vorstandssekretariats.- f) Die Überschüsse der Verwaltungs- und der Revisionsabteilung.- g) Die Kosten der Lochkartenabteilung.- IV. Der unterschiedliche Umfang der Ergebnisrechnung für den Gesamtbetrieb und der Ergebnisrechnungen nach Stellen und nach Sachgebieten.- C. Die Ergebnisrechnung nach Sachgebieten — eine Spartenrechnung.- I. Begriff, Wesen und Ziel.- II. Die Rechnungstechnik.- 1. Die Aufteilung der Zinskosten und -erlöse sowie der Provisionskosten und -erlöse.- a) Die Zinskosten und Zinserlöse.- b) Die Provisionskosten und Provisionserlöse.- 2. Die Aufteilung der persönlichen und der sächlichen Verwaltungskosten..- a) Die persönlichen Verwaltungskosten.- b) Die sächlichen Verwaltungskosten.- 3. Die Ermittlung der Sachgebietsergebnisse.- Dritter Abschnitt Kritik des Kalkulationssystems der Kreissparkasse Saarbrücken.- A. Die Bedeutung der wichtigsten Kosten-, Erlös- und Geschäftsarten.- 1. Der Anteil der Personalkosten an den Gesamtkosten.- 2. Der Anteil der sächlichen Kosten an den Gesamtkosten.- 3. Die Verteilung des Gesamtgewinnes auf das langfristige und das kurzfristige Geschäft.- B. Rechtfertigung des Kalkulationssystems.- I. Der Umfang des Kalkulationssystems.- 1. Der Umfang des Gesamtsystems.- 2. Der Umfang der Auswertung der Rechnungsergebnisse.- 3. Die Abgrenzung der Kosten und Aufwendungen sowie der Erlöse und Erträge.- a) Kalkulatorische Kosten.- b) Außerordentliche Aufwendungen und Erträge.- II. Die Rechnungstechnik.- 1. Allgemeine Fragen.- 2. Die Schlüsselung.- Vierter Abschnitt Ausbaumöglichkeiten des Kalkulationssystems.- A. Anpassung des Kalkulationssystems an wirtschaftsrechtliche Vorschriften in der Bundesrepublik.- B. Auswertung der Kalkulationsergebnisse.- C. Einführung einer Einheitenrechnung und einer Kontenkalkulation.- D. Verwertbarkeit der Kalkulation für steuerliche Zwecke.- E. Sparkassenkalkulation und Betriebsvergleich.- Schluß Zum Stand der Kalkulation im Sparkassensektor.- I. Das System der Württembergischen Landessparkasse, Stuttgart.- 1. Grundsätzliches zur Kostenrechnung der Württembergischen Landessparkasse, Stuttgart.- 2. Die Technik der Kostenrechnung bei der Württembergischen Landessparkasse in Stuttgart.- 3. Zusammenfassung.- II. Verwendbarkeit des Saarbrücker Systems für andere Sparkassen.- Literaturverzeichnis..- Formular-Anhang.- I. Ergebnisrechnung für den Gesamtbetrieb.- 1. Formular zur Entwicklung des Kalkulationsbetrages jeder einzelnen Kosten- und Erlösart.- 2. Formular zur Eintragung der Erfolgsartenbeträge, für jede Erfolgsartengruppe getrennt.- Rückseite: Nachträgliche Korrektur durch Einbeziehung aperiodischer Erfolge.- Gleichzeitig: Formular zur Sammlung der Monatsergebnisse aller Erfolgsartengruppen.- 3. Formular zur Sammlung und Erläuterung außerordentlicher Erfolge.- 4. Formular zur Abstimmung der Jahreswerte der Ergebnisrechnung für den Gesamtbetrieb mit den Ergebnissen der Buchhaltung.- II. Ergebnisrechnung nach Stellen.- 1. Zeitaufschreibungsbogen mit Mark-Sensing-Zeichenlochkarte.- 2. Formular zur Umlegung der persönlichen Verwaltungskosten auf die Stellen (Vorblatt 1).- 3. Formular zur Umlegung der sächlichen Verwaltungskosten auf die Stellen (Vorblatt 2).- 4. Formular zur Umlegung der Zinserlöse und der Zinskosten auf die Stellen (Vorblatt 3).- 5. Formular zur Umlegung der Provisionserlöse und der Provisionskosten auf die Stellen (Vorblatt 4).- 6. Formular zur Umlegung der Salden der nicht Einlagen verwaltenden Stellen auf die Einlagen verwaltenden Stellen.- 7. Kalkulationssammelbogen der Ergebnisrechnung nach Stellen.- III. Ergebnisrechnung nach Sachgebieten.- 1. Formular zur Umlage der in 7 Sachgebiete und 2 Zusatzsachgebiete gegliederten persönlichen Verwaltungskosten und der sächlichen Verwaltungskosten auf die Sachgebiete.- 2. Kalkulationssammelbogen der Ergebnisrechnung nach Sachgebieten.- IV. Sonstiges.- 1. Muster zur Aufgliederung der Einzelleistungen auf die Sachgebiete als Grundlage für eine noch einzuführende Einheitenrechnung.



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