I. Allgemeiner Teil.- 1. Anlehnung an vorhandene Signaturverzeichnisse.- 2. Abweichungen von diesen und Ergänzungen.- 3. Charakter der hier in Frafge kommendden Krokieruungen.- Die Abbildung des Geländes.- 4. Massstabentsprechende und symbolische Aufzeichnung.- Zeichenmaterialienn.- 5. Bleistifte.- 6. Verwendung von Buntstiften.- 7. Auswahl der Farbstifte für geographische Aufnahmen.- 8. Länge, Äusseres und Qualitäten der FarbstifteBehandlung derselben Bezua.- 9. Behandlung von Farbstiftzeichnungen und Anlegen mit Farbstiften.- 10. Zeichenpapier.- Sonstige Ausrüstun g.- 11. Zeichengeräte , Papier , Zeichenunterlage , Mappen , Taschenua.- Schrift und Zeichnung.- 12. Art und Stellung der Schrift und ZahlenMassstabAngabe der Nordrichtung.- II. Signaturen.- 13. Verwendung bestimmter Farbstifte zur Darstellung bestimmter Gegenstände.- A. Wege.- 14. Teile des Weges und Darstellung.- 15. Aufnahme des Planums und der Böschungen.- 16. Darstellung der Böschungen.- a) Mit Bergstrichen.- b) Mit Schummerung.- 17. Durchlässe. Stützmauern. Flechtwerk. Steintreppen. Wegweiser. Grenzsteine. PflasterungSchienenwege.- B. Gewässer.- 18. QuellenNassgallenTrockenbetten etcSteilmuldenRillen.- 19. WasserläufeBreite der AufzeichnungWasserspiegel und FlussbettWasserlinien.- 20. Mittleres Profil der kleineren WasserläufeWinteruferSommerufer.- 21. AueUferböschungenWasserspiegelHochwassergrenzeUnterspülungUnterirdische WasserläufeStrom strichWirbelStromschnellenKolkeUntiefenFurt.- 22. AblagerungenNatürliche Stromhindernisse.- 23. Gletscher.- 24. Stehende Gewässer.- 25. Wasserbauten(BrückenWehrUferschutz.).- 26. Meeresküste.- C. Bewachsung.- 27. WiesenWeidelandKulturenÖdlandKraut- und StaudengebüschSchilfHaideGestrüpp.- 28. WaldbodenWaldEinzelne BäumeGebüschHecken.- 29. Verhältnis der Baumsignatur zur massstabentsprechenden Einzeichnung von Bäumen.- D. Siedelungen.- 30. HäuserStadtviertelPlätze.- 31. Einfriedigungen.- E. Bodenart und -Beschaffenheit, Abbau für technische Zwecke.- 32. MoorbodenLehmMergelThonKalktuffSandSteiniger BodenBlöckeFelsiger Boden.- 33. Sand-, Kies-, ThongrubenSteinbrüche.- F. Geologische Verhältnisse.- 34. a) Lagerungb) Profilec) Vulkanische Erscheinungen.- G. Bodengestaltung.- 35. Methoden der Darstellungen von Böschungen.- 36. Horizontalschraffen.- 37. Beispiel für Aufnahme und Darstellung der Bodengestaltung eines kleinen Geländeabschnittes mittels Leitlinien.- 38. Abstufung der Schraffendichte oder Schummerung gemäss der NeigungHilfsmittel für das Erfassen der Leitlinien.- 39. Darstellung von Böschungen mit Bergstrichen.- 40. Einzeichnung derselben mit Hilfe von Leitlinien.- 41. Studium der LandeskartenBergstriche oder Höhenlinien?.- 42. Schraffierung sekundärer Böschungen.- 43. Verknüpfung der Darstellung von Bodenart und -Bewachsung mit derjenigen der Oberflächengestaltung.- 44. Verlauf der Höhenlinien an künstlichen Böschungen und an Wasserbetten.- 45. Notwendigkeit der Bearbeitung der Hangflächen an Ort und Stelle.- Nachträge.- Erläuterungen zu den Tafeln I–III.