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Die Aktive Gesellschaft: Eine Theorie Gesellschaftlicher Und Politischer Prozesse » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Die Aktive Gesellschaft: Eine Theorie Gesellschaftlicher Und Politischer Prozesse

ISBN-13: 9783531111513 / Niemiecki / Miękka / 1975 / 688 str.

Amitai Etzioni
Die Aktive Gesellschaft: Eine Theorie Gesellschaftlicher Und Politischer Prozesse Etzioni, Amitai 9783531111513 Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Die Aktive Gesellschaft: Eine Theorie Gesellschaftlicher Und Politischer Prozesse

ISBN-13: 9783531111513 / Niemiecki / Miękka / 1975 / 688 str.

Amitai Etzioni
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Die radikale Transfonnation nach dem Zweiten Weltkrieg markiert das Ende der Moderne. Nach dem Zweiten Weltkrieg endete die moderne Zeit mit der radi kalen Transfonnation der Kommunikations-, Wissens- und Energietechnologien. Ihr zentrales Merkmal war die kontinuierliche Zunahme der Effizienz der Produk tionstechnologie, die eine wachsende Herausforderung flir den Primat jener Werte bedeutete, denen diese Mittel dienen sollten. Die postmoderne Zeit, deren Beginn wir mit dem Jahr 1945 festsetzen konnen, wird entweder eine weitere und noch weitgehendere Bedrohung des Status dieser Werte durch den Ansturm der Techno logien oder die Wiederherstellung ihrer normativen Prioritat erleben. Welche der Alternativen sich durchsetzt, wird dariiber entscheiden, ob die Gesellschaft Diener oder Meister der von ihr erzeugten Instrumente sein wird. Die aktive Gesellschaft, die Herr ihrer selbst ist, ist eine Option, die sich mit der postmodernen Zeit erOff net. Der Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung der Bedingungen, unter denen diese Option verwirklicht werden kann. Die hier prasentierte Theorie verbindet analytische und historische Perspektiven: sie enthiilt eine Analyse der aktiven Qualitat und ihrer Komponenten sowie eine Reihe von Hypothesen uber die historischen Umstande, unter denen Gesellschaften oder Subgesellschaften (ethnische Gruppierungen, Klassen) verschiedene Grade von Selbstkontrolle erreichen. Als analytisches Konzept ist die aktive Gesellschaft ein Modell, mit dem die tatsiichliche Struktur verschiedener Gesellschaften und Sub gesellschaften verglichen werden kann und mit dessen Hllfe sie analysiert werden konnen. Die heutige Zivilisation und ihre Transformation ist der historische Kon text, in dem sich die aktive Option entwickelt.

Kategorie:
Nauka, Socjologia i społeczeństwo
Kategorie BISAC:
Social Science > Ludność i demografia
Political Science > General
Wydawca:
Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783531111513
Rok wydania:
1975
Wydanie:
Softcover Repri
Ilość stron:
688
Waga:
0.91 kg
Wymiary:
22.9 x 15.2 x 3.5
Oprawa:
Miękka
Wolumenów:
01

1 Die aktive Orientierung: Einleitung.- Menschen sind gesellschaftliche Wesen.- Aktivität und Passivität.- Die Komponenten der aktiven Orientierung.- Neue soziale Optionen.- Aktiv heißt öffentlich.- Aktivität heißt Offenheit.- Eine historische Perspektive.- Transformieren heißt Grenzen verschieben.- Wozu aktiv?.- Werte und Strukturen.- Ein dynamischer Gesellschaftsvertrag.- Die Rolle der Sozialwissenschaft.- Anmerkungen.- I Grundlagen für eine Theorie makroskopischen Handelns.- 2 Der Bereich des Handelns und seine Gesetzmäßigkeiten.- Unterschiedliche Verformbarkeit.- Jenseits der Antinomie von Idealismus und Realismus.- Der Aktor in der Welt.- Symbolische und mechanische Prozesse.- Die Fähigkeit zur Kontrolle.- Die Kontrolle des Handelns.- Kontrolle der Kontrollen.- Eine transzendentale Fähigkeit.- Manifeste Ziele.- Symbole, Objekte und Energie.- Anmerkungen.- 3 Die Sprachen gesam tgesellschaftlicher Analyse: Methodologische Annahmen.- Einige einleitende Überlegungen.- Der Test auf Fruchtbarkeit.- Ebenen der Analyse, Einheiten und Variablen.- Aggregateigenschaften.- Universale Variablen, Mikro- und Makroeigenschaften.- Drei Arten von Variablen.- Definition von mikro- und makrosozialen Einheiten.- Zwei Arten des Reduktionismus.- Hierarchische Beziehungen und die Mikro-Makro-Schwelle.- Mikro-Makro-Differenz und Theorien mittlerer Reichweite.- Anhang: Makroanalyse in den verschiedenen Sozialwissenschaften.- Anmerkungen.- 4 Die Sprachen gesamtgesellschaftlicher Analyse: Substantielle Annahmen.- Drei vorherrschende Sprachen.- Der atomistische Ansatz.- Der kollektivistische Systemansatz.- Der voluntaristische Ansatz.- Eine Sprache für gesamtgesellschaftliches Handeln.- Die Konvergenz von Kollektivismus und Voluntarismus.- Eine Illustration.- Atomistische Phänomene.- Gesamtgesellschaftliche und politische Prozesse.- Eine dynamische Perspektive.- Gesellschaftlicher Wandel und aktive Orientierung.- Ein funktional-genetischer Ansatz.- Anmerkungen.- 5 Grundelemente einer Theorie gesamtgesellschaftlicher Steuerung.- Drei Arten gesellschaftlicher Beziehungen.- Gesellschaftliche Entropie: Eine Nullhypothese.- Eine Klassifikation sozialer Beziehungen.- Kohäsive Einheiten und Organisationsnetze.- Großgruppen.- Großgruppen und ihre Schichtungsgrundlage.- Makroskopische Entstehung von Kohäsion.- Die Interaktion kohäsiver gesamtgesellschaftlicher Einheiten.- Kohäsive Einheiten und Organisationsnetze.- Die verzerrende Wirkung von Kontrollnetzen.- Handlungsautarkie und Kontrollautonomie: Zwei Systembeziehungen.- Kontrolle und Ausführung.- Eliten und Großgruppen.- Die verschiedenen Arten von Eliten.- Autarkie und Autonomie.- In dynamischer Perspektive.- Zur Dynamik von Autonomieungleichgewichten.- Wandel und Transformation.- Anhang: Konkrete und abstrakte Einheiten und Systeme.- Anmerkungen.- II Kybernetische Faktoren.- Anmerkungen.- 6 Wissen als gesellschaftlicher Faktor.- Eine funktionale Analyse gesamtgesellschaftlichen Wissens.- Wissen als Bestandteil gesellschaftlicher Handlungseinheiten.- Funktionen von Wissen.- Die geringe Validität gesellschaftlichen Wissens.- Gesamtgesellschaftliche Struktur und Validität.- Intrasymbolische Beziehungen und die Bedeutung der Synthese.- Die Funktion der Synthese.- Unzureichende und übermäßige Synthese.- Ein weitverbreitetes Problem: Unwirksame Synthese.- Eine strukturelle Perspektive.- Intrasymbolische Beziehungen: Die Subsysteme gesamtgesellschaftlichen Wissens.- Anmerkungen.- 7 Gesellschaftliches Wissen und kollektive Realitätsprüfung.- Symbole und die äußere Welt: Ein Beispiel.- Hohe Kosten.- Die Struktur gesamtgesellschaftlichen Wissens.- Das Kennedy-Experiment — eine Illustration.- Wissen im Rahmen einer Theorie gesamtgesellschaftlicher Steuerung.- Die Rolle von Eliten und Öffentlichkeiten bei der Berichtigung von Wissen.- Die Veränderung kontextsetzender Orientierungen.- Anmerkungen.- 8 Wissen und Macht.- Die Interaktion zwischen Wissen und Kontrolle.- Die Trennung der zwei Wissensfunktionen.- Pluralistischer Input.- „Gemeinschaften von für selbstverständlich gehaltenen Grundannahmen".- Das gesellschaftliche Bedürfnis nach Fundamentalkritik.- Intellektuelle, Experten und politische Eliten.- Postmoderne Kritik: eine morphologische Perspektive.- Kritik als gesellschaftlicher Input.- Die Rolle der Öffentlichkeiten.- Anmerkungen.- 9 Verteilung und Umverteilung gesamtgesellschaftlichen Wissens.- Ehe zunehmende Bedeutung von Symbolen: Ein historischer Trend.- Das Wachstum des symbolischen Sektors.- Bildung als Basis gesellschaftlicher Schichtung.- Wissen als Triebkraft der Transformation.- Symbolisierung und „Ausforschung".- Verteilung, Umverteilung und Steuerung.- Schiefe Verteilung.- Einige Illustrationen.- Ist Wissen ein knappes Gut?.- Gesamtgesellschaftliche Steuerung des Wissenssektors.- Ein genetischer und ein synchronischer Aspekt.- Anmerkungen.- 10 Bewußtsein und Handeln.- Was ist „Bewußtsein"?.- Individuelles Bewußtsein: Ein empirisches Konzept.- Gesamtgesellschaftliches Bewußtsein.- Bewußtsein, Kontext und Synthese.- Das Konzept des gesamtgesellschaftlichen Bewußtseins und seine Vorläufer.- Aus funktional-genetischer Perspektive.- Abbau von Bewußtseinsgefallen: Veränderung der Mitglieder.- Globale Veränderung durch Symbolisierung.- Gesamtgesellschaftliches Handeln und gesamtgesellschaftliches Bewußtsein: Ein wechselseitiger Verstärkungseffekt.- Die Beziehung zwischen globalen Faktoren und Aggregateigenschaften.- Bewußtsein und aktive Orientierung.- Der Umfang des Bewußtseins und die aktive Orientierung.- Bewußtsein, Identität und aktive Orientierung.- Bewußtsein und Distanz.- Bewußtsein, Innovation und Transformation.- Anmerkungen.- 11 Die Spezifikation gesamtgesellschaftlicher Ziele: Rationalistische und inkrementalistische Ansätze.- Zur Struktur von Entscheidungsprozessen.- Entscheidung als bewußter Akt.- Der Stand der Forschung.- Rationalität und Kontrolle.- Instrumentale Rationalität und ihre Grenzen.- Die Erhaltung der Zielbindung.- „Sekundäre" Erwägungen.- Umfassende Rationalität.- Eine vergleichende Perspektive.- Die Unmöglichkeit von Rationalität.- Die Erfordernisse.- Die Kapazitäten.- Die Wissenstechnologie.- Eine vertretbare Vereinfachung?.- Inkrementalismus - ein alternatives Modell.- Die Inkrementalisten.- Die inkrementalistische Strategie.- Morphologische Implikationen.- Anmerkungen.- 12 Zweiphasensuche: Ein aktiver Ansatz.- Die Strategie der Zweiphasensuche.- Weder Rationalismus noch Inkrementalismus.- Zweiphasensuche: Eine Definition.- Ein Beispiel.- Ein Modell.- Zum Verhältnis zwischen fundamentalen und inkrementalen Entschei- dungen.- Bewertende Entscheidungsstrategien.- Ein vergleichender morphologischer Ansatz.- Die Korrelate des Entscheidungsprozesses.- Reserven.- Der Zeitfaktor.- Die Werte der gesellschaftlichen Einheiten und Eliten im Entscheidungs- prozeß.- Die gesamtgesellschaftliche Bedeutung von Theorie.- Macht.- Schlußfolgerung: Entscheidungsprozeß und aktive Orientierung.- Anmerkungen.- III Voraussetzungen der Verwirklichung gesamtgesellschaftlicher Ziele.- 13 Die gesamtgesellschaftliche Rolle der Macht.- Die gesellschaftliche Reichweite der Macht.- Definition von Macht.- Macht als operationales Konzept.- Ist Macht universal?.- Zwischen Macht und Zwang.- Die Schichtungsgrundlagen von Macht.- Ressourcen, Macht und Aktivierung.- Umwandlungsraten und Umwandlungsmuster.- Macht, Devianz und Transformation.- Austauschbeziehungen, Macht und Struktur.- Macht und Kommunikation.- Kontrolle ohne Macht?.- Das undurchschaubare Gesicht der Macht.- Anmerkungen.- 14 Macht, Entfremdung und gesamtgesellschaftliche Ziele.- Macht und Entfremdung in vergleichender Perspektive.- Das Dilemma der Machtausübung.- Alternative Formen sozialer Organisation.- Zur Klassifikation von Macht.- Macht, Einfluß und Herrschaft.- Macht und Entfremdung.- Kongruente und nicht kongruente Führungsstrukturen.- Neutralisierung, Mischung und duale Strukturen.- Die Korrelate von Fügung.- Gesamtgesellschaftliche Ziele und Fügungsstrukturen.- Ziele, Macht und Entfremdung.- In vergleichender Perspektive.- In historischer Perspektive: Postmoderne Trends und Optionen.- Anmerkungen.- 15 Mobilisierung und Wandel.- Zur Messung von Mobilisierung.- Definition von Mobilisierung.- Mobilisierung als Prozeß des Wandels.- Messung von Mobilisierung.- Zentrale theoretische Überlegungen.- Mobilisierung als Energiequelle.- Mobilisierung bedeutet Kollektivierung.- Mobüisierung und Kontrolle.- Mobilisierung als verändernde Kraft.- Die Stufen interner Mobilisierung.- Die typische Mobilisierungsstufe ist niedrig.- Krisenmobilisierung und „permanente Revolution".- Strukturelle Unterscheidungen.- Der Prozeß der Mobilisierung sozialer Einheiten.- Projekte und Beginn der Mobilisierung.- Kettenreaktion.- Der Kampf um Mobilisierung.- Die Rolle von Organisationen bei der Mobilisierung von Großgruppen.- Die Grenzen der Mobilisierung.- Externe Mobilisierung: Das Verhältnis zu anderen Einheiten und zur Supraeinheit.- Gegenmobilisierung.- Mobilisierung und die Beziehungen zwischen Einheiten.- Die Mobilisierung der Supraeinheit.- Die Transformation der Supraeinheit.- Der Aufbau einer Supraeinheit.- Mobilisierung und Modernisierung.- Mobilisierung und politische Einigung.- Anmerkungen.- IV Konsens und die Bedürfnissensibilität sozialer Strukturen.- Aktiv wofür?.- 16 Die Morphologie moderner und postmoderner Gesellschaften.- Großgruppen und Gesellschaften.- Konsens in „Massengesellschaften"?.- Modernisierung von Großgruppen.- Die Schichtungsgrundlage von Großgruppen.- Gesellschaften: Großgruppen und Massen.- In vergleichender Perspektive.- Der gesamtgesellschaftliche Kontext von Großgruppen und die Spezifikation von Kontrolle.- Politische Durchdringung, Desintegration und Transformation.- Großgruppen und Organisationen.- Eine methodologische Bemerkung.- Anhang: Weitere Implikationen.- Anmerkungen.- 17 Die Mechanismen der Konsensbildung.- Konsens und gesamtgesellschaftliches Handeln.- Gesellschaftstruktur und Konsensbildung.- Konsens als Zustand und Prozeß.- Das erforderliche Konsensniveau.- Gesamtgesellschaftlicher und politischer Konsens.- Der postmoderne Staat als Kristallisationspunkt von gesellschaftlichem Konsens.- Gesellschaft und Staat: Gesellschaftliche und politische Macht.- Alternative Konsensbildungsstrukturen.- Der Grad der Spezialisierung.- Partielle Autonomie und vielstufige Strukturen.- Stufenförmige Konsensbildung.- Mischung von Kontrolle und Konsens.- Eine Substitutionskurve.- Eine genetische Perspektive.- Mechanismen der Verbindung von Kontrolle und Konsens.- Eingeflochtene Planung.- Mittel und Umfang der Planung.- Der Niedergang der Legislative.- Öffentliches Eigentum.- „Gesellschaftliche Nützlichkeit".- Anmerkungen.- 18 „Geschlossene" Gesellschaften und ihre Transformation.- Bedürfnisorientierung, Transformation und Gleichheit.- Definition von Bedürfnisorientierung und Flexibilität.- Das Konzept der Rigidität.- Die politische Flexibilität von Demokratien.- Die Erweiterung der Basis - eine dynamische Perspektive.- Politische und gesellschaftliche Rigidität.- Bedürfnisorientierung, Konsens und Ungleichheit.- Ursachen mangelnder Bedürfnisorientierung.- Kontrollprobleme.- Die Wirkung der Machtverteilung.- Die Haupttypen der Machtverteilung.- Zwischen totalitären und autoritären Gesellschaften.- Die übersteuerte Gesellschaft und ihre Transformation.- Großgruppen und Konsensformung.- In Richtung auf eine aktive Gesellschaft.- Soziale Bewegungen.- Monopolisierte politische Systeme und ihre Transformation.- Die „Vulgär"-Version der Machtelitentheorie.- Eine „entwickelte" Version der Machtelitentheorie.- Der Staat als Transformationsagent.- Umverteilung normativer Ressourcen.- Die Rolle der Mobilisierung.- Die Mobilisierer.- Anmerkungen.- V Jenseits des Parochialismus.- Parochiale Systeme und Gemeinschaften.- Anmerkungen.- 19 Integration durch gegenseitige Abhängigkeit.- Politische Gemeinschaften.- Zur Definition von Gemeinschaft.- Ein Integrationskontinuum.- Wächst die Integration der Welt?.- Theorien zunehmender Integration.- Internationale Ströme.- Supranationale Aktivitäten.- Internationale Kontrolle.- Ist supranationale Steuerung notwendig?.- Supranationale versus internationale Steuerung.- Die Grenzen des Gleichgewichtskonzepts.- Ein globales Steuerungssystem.- Das Modell der Optionssequenz.- Die Reintegration der Gesellschaft.- Differenzierung, Reintegration und Systemgrenzen.- Anmerkungen.- 20 Aus vielen — eins?.- Imperien — die große Ausnahme.- Der Zusammenbruch der Imperien.- Integration als Folge von Steuerung.- Sub?lobale Systeme in der postmodernen Periode.- Lager und Quasi-Imperien.- Einkapselung - ein Prozeß der Konflikteindämmung.- Einkapselung statt Konfliktlösung.- Eine ökonomische Analogie.- Anwendung auf internationale Beziehungen.- Eine historische Perspektive.- Die Wirkung verschiedener Machtkonstellationen.- „Wechselwähler" im internationalen System.- Das Ende der Ideologisierung.- Konsensformung und regionale Körperschaften.- Machttransfer nach oben.- Die Dialektik der Einigung.- Homogenität und Einigung.- Die Rolle des internationalen Rechts.- Eine globale Perspektive.- Parochialismus in normativen Systemen.- Moralische Gemeinschaften.- Die gewaltlose Gemeinschaft.- Sozialwissenschaft und Globalperspektiven.- Anmerkungen.- Epilog.- 21 Zur Überwindung von Entfremdung und Unauthentizität.- Die Grundkonzepte: Entfremdung und Unauthentizität.- Entfremdend und entfremdet.- Entfremdung und Unauthentizität.- Menschliche Grundbedürfnisse.- Der analytische Status des Konzepts.- Die Grenzen von Sozialisation und sozialer Kontrolle.- Eine vorläufige Liste.- Der Beitrag vergleichender Analyse.- Die Messung der Kosten.- Zwei zusätzliche Bemerkungen.- Unauthentizität: Personal, sektoral und global.- Personale Unauthentizität.- Unauthentische Institutionen und Gesellschaft.- Die Verringerung von Unauthentizität.- Eine dynamische Perspektive.- Das Projekt.- Persönliche Projekte.- Kollektive Projekte.- Gesamtgesellschaftliche Projekte.- Gegenseitige Verstärkung und schrittweise Akkumulation.- Die Verbindung aufrechterhalten.- Differenzierung und Reintegration.- Anmerkungen.- Personenregister.

Dr. Amitai Etzioni ist Wirtschaftssoziologe und Professor der George Washington University in Washington, D.C., USA. Der Gründer des Communitarian Network (1992) war Berater des Weißen Hauses unter den US-Präsidenten Jimmy Carter, George W. Bush und Bill Clinton. Etzioni ist Autor von mehr als 20 Büchern, seine Aufätze und Abhandlungen erscheinen in führenden Nachrichtenblättern wie The New York Times, The Washington Post und The Wall Street Journal.

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